Beschreibung:
Dieses Buch untersucht die Herkunft des Verbots von venire contra factum proprium Ausgehend von den mittelalterlichen Brocardica wird die Quellenbasis analysiert, auf welche der beruhmte Satz vom verbotenen Selbstwiderspruch gestutzt wurde. Die herangezogenen Quellen entstammen zum Groteil dem Corpus Iuris Civilis und enthalten in erster Linie Fallrecht Der Beitrag der Juristen des Mittelalters besteht im Auffinden des dahinterstehenden Wertungsgesichtspunktes sowie in der Ausbildung abstrakter Abgrenzungskriterien. Die Autorin vereint beide Aspekte in einem komplexen Ansatz, um zu einem besseren Verstandnis der Grundlagen des Rechts beizutragen.
Dieses Buch untersucht die Herkunft des Verbots von venire contra factum proprium Ausgehend von den mittelalterlichen Brocardica wird die Quellenbasis analysiert, auf welche der beruhmte Satz vom verbotenen Selbstwiderspruch gestutzt wurde. Die herangezogenen Quellen entstammen zum Groteil dem Corpus Iuris Civilis und enthalten in erster Linie Fallrecht Der Beitrag der Juristen des Mittelalters besteht im Auffinden des dahinterstehenden Wertungsgesichtspunktes sowie in der Ausbildung abstrakter Abgrenzungskriterien. Die Autorin vereint beide Aspekte in einem komplexen Ansatz, um zu einem besseren Verstandnis der Grundlagen des Rechts beizutragen.