Venire contra factum proprium

Venire contra factum proprium
Herkunft und Grundlagen eines sprichwörtlichen Rechtsprinzips
 HC runder Rücken kaschiert
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Artikel-Nr:
9783631717141
Veröffentl:
2017
Einband:
HC runder Rücken kaschiert
Erscheinungsdatum:
10.02.2017
Seiten:
532
Autor:
Lisa Isola
Gewicht:
937 g
Format:
236x160x34 mm
Serie:
6, Wiener Studien zu Geschichte, Recht und Gesellschaft. Viennese Studies in History, Law and Society
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Lisa Isola studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Nach mehreren Forschungsaufenthalten (unter anderem in Rom und Frankfurt am Main, gefördert durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften und die Max-Planck-Gesellschaft) promovierte sie an der Universität Wien. Sie arbeitet als Universitätsassistentin für Römisches Recht an der Johannes Kepler Universität Linz.

Dieses Buch untersucht die Herkunft des Verbots von «venire contra factum proprium». Ausgehend von den mittelalterlichen «Brocardica» wird die Quellenbasis analysiert, auf welche der berühmte Satz vom verbotenen Selbstwiderspruch gestützt wurde. Die herangezogenen Quellen entstammen zum Großteil dem «Corpus Iuris Civilis» und enthalten in erster Linie «Fallrecht». Der Beitrag der Juristen des Mittelalters besteht im Auffinden des dahinterstehenden Wertungsgesichtspunktes sowie in der Ausbildung abstrakter Abgrenzungskriterien. Die Autorin vereint beide Aspekte in einem komplexen Ansatz, um zu einem besseren Verständnis der Grundlagen des Rechts beizutragen.

Dieses Buch untersucht die Herkunft des Verbots von «venire contra factum proprium». Ausgehend von den mittelalterlichen «Brocardica» wird die Quellenbasis analysiert, auf welche der berühmte Satz vom verbotenen Selbstwiderspruch gestützt wurde.

Inhalt und Entwicklung des Verbots von venire contra factum proprium - Brocardica: Argumenta pro und contra - Solutio - Konkrete Fälle aus dem Corpus Iuris Civilis - Abstrakte Abgrenzungskriterien aus der mittelalterlichen Literatur

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