Urheberrechtliche Verhaeltnisse zwischen deutschen Akademien der Wissenschaften und ihren freien und gebundenen Urhebern von Werken wissenschaftlicher Art

Urheberrechtliche Verhaeltnisse zwischen deutschen Akademien der Wissenschaften und ihren freien und gebundenen Urhebern von Werken wissenschaftlicher Art
Der Artikel wird am Ende des Bestellprozesses zum Download zur Verfügung gestellt.
Unter Beruecksichtigung der Wissenschaftsfreiheit gemae Artikel 5 Absatz 3 Satz 1 Grundgesetz
 EPUB
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar

120,86 €* EPUB

Artikel-Nr:
9783631692530
Veröffentl:
2016
Einband:
EPUB
Seiten:
664
Autor:
Woll Dominik Woll
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
EPUB
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Der Autor erortert die besondere Funktion der Akademien der Wissenschaften als Intermediare zwischen ihren abhangigen und freien Urhebern und den Verlagen. Das Internet hat die Publikationspraxis der offentlichen Forschungseinrichtungen stark verandert. Hiervon sind die Akademien der Wissenschaften in besonderer Weise betroffen. Einerseits sind sie dem Interesse der Allgemeinheit an freiem Zugang zu den Ergebnissen offentlich geforderter Forschungverpflichtet (Open Access). Andererseits haben sie die Urheberpersonlichkeitsrechte und Wissenschaftsfreiheit ihrer Werkschopfer zu beachten. In diesem Konfliktfeld untersucht der Autor kritisch die aktuellen Vorschriften zur Miturhebergemeinschaft, der Gemeinfreiheit, den Schranken und dem Urhebervertragsrecht auf ihre Wissenschaftsfreundlichkeit hin und gibt einen Ausblick zu einer neuen Reform des UrhG nach dem dritten Korb.
Der Autor erortert die besondere Funktion der Akademien der Wissenschaften als Intermediare zwischen ihren abhangigen und freien Urhebern und den Verlagen. Das Internet hat die Publikationspraxis der offentlichen Forschungseinrichtungen stark verandert. Hiervon sind die Akademien der Wissenschaften in besonderer Weise betroffen. Einerseits sind sie dem Interesse der Allgemeinheit an freiem Zugang zu den Ergebnissen offentlich geforderter Forschungverpflichtet (Open Access). Andererseits haben sie die Urheberpersonlichkeitsrechte und Wissenschaftsfreiheit ihrer Werkschopfer zu beachten. In diesem Konfliktfeld untersucht der Autor kritisch die aktuellen Vorschriften zur Miturhebergemeinschaft, der Gemeinfreiheit, den Schranken und dem Urhebervertragsrecht auf ihre Wissenschaftsfreundlichkeit hin und gibt einen Ausblick zu einer neuen Reform des UrhG nach dem dritten Korb.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.