Strafverteidigung in Wirtschaftsstrafverfahren zwischen Rechtsmissbrauch, Konflikt und Konsens

Strafverteidigung in Wirtschaftsstrafverfahren zwischen Rechtsmissbrauch, Konflikt und Konsens
 HC gerader Rücken kaschiert
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Artikel-Nr:
9783631656303
Veröffentl:
2014
Einband:
HC gerader Rücken kaschiert
Erscheinungsdatum:
12.11.2014
Seiten:
280
Autor:
Kerstin Petermann
Gewicht:
478 g
Format:
216x153x19 mm
Serie:
119, Schriften zum Strafrecht und Strafprozeßrecht
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Kerstin Petermann studierte Rechtwissenschaft an der Universität Konstanz und war danach am Landgericht Stuttgart tätig. Am Konstanzer Institut für Rechtstatsachenforschung forschte sie über die Arbeitsweise der Wirtschaftsstrafkammern. Seit Oktober 2013 ist sie als Rechtsanwältin zugelassen.
Die Arbeit ging aus dem Forschungsprojekt des Instituts für Rechtstatsachenforschung der Universität Konstanz und dem Justizministerium Baden-Württemberg über die Arbeitsweise der Wirtschaftsstrafkammern hervor. Die Autorin beschränkt sich auf den Teilbereich der Strafverteidigung und legt dabei den Fokus auf die Frage nach den Grenzen zulässigen Verteidigerhandelns. Unter Rekurs auf dogmatische Grundlagen werden anhand der gewonnenen empirischen Erkenntnisse die in der kriminalpolitischen Diskussion verwendeten Begriffe von Rechtsmissbrauch, Konflikt und Konsens untersucht. Auf dieser Grundlage werden mögliche Reaktionen auf rechtsmissbräuchliches Verteidigerhandeln sowohl anhand der geltenden Gesetzeslage als auch durch die Einführung neuer gesetzlicher Regelungen diskutiert.
Gegenstand der Betrachtung sind die Grenzen zulässigen Verteidigerhandelns. Anhand empirischer Erkenntnisse werden die Begriffe von Rechtsmissbrauch, Konflikt und Konsens untersucht. Auf dieser Grundlage werden Reaktionen auf missbräuchliches Verteidigerhandeln anhand der geltenden Gesetzeslage und durch neue Regelungen diskutiert.
Inhalt: Grenzen zulässigen Verteidigerhandelns - Rechtsmissbrauch durch den Verteidiger - Konfliktverteidigung und Konsens.

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