Christen, Juden und die Zukunft Israels

Christen, Juden und die Zukunft Israels
Beiträge zur Israellehre aus Geschichte und Theologie
 HC gerader Rücken kaschiert
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Artikel-Nr:
9783631581384
Veröffentl:
2009
Einband:
HC gerader Rücken kaschiert
Erscheinungsdatum:
30.01.2009
Seiten:
352
Autor:
Helge Stadelmann
Gewicht:
568 g
Format:
216x153x22 mm
Serie:
1, Edition Israelogie
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Herausgeber: Berthold Schwarz, geboren 1963; Studium der evangelischen Theologie in Marburg, Erlangen und Tübingen, Ordination zum Pfarrer 1993; verschiedene Gemeindedienste, Missionsdienst 1995-2003, davon in Japan 1997-2000; Promotion an der theologischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg am Lehrstuhl für Reformierte Theologie 2007; seit Ende 2003 Dozent für Systematische Theologie an der Freien Theologischen Akademie in Gießen und seit 2004 Leiter des «Instituts für Israelogie».
Helge Stadelmann, geboren 1952; Theologiestudium in Basel, Dallas (USA) und Cambridge (UK); Promotion 1980 an der Universität Basel über die Frühgeschichte jüdischer Schriftgelehrter (Ben Sira als Schriftgelehrter, WUNT, Tübingen 1980); Rektor der Freien Theologischen Akademie Gießen, Gastprofessor an der Evangelische Theologische Faculteit Leuven (Belgien).
Band 1 der Reihe Edition Israelogie will Beiträge zu einer erneuerten Israellehre liefern. Als Forschungsbereich greift die 'Israelogie' u.a. auf Forschungsergebnisse zurück, die sich mit Israel oder dem Judentum im Allgemeinen beschäftigen. Auch die Ergebnisse der alt- und neutestamentlichen Forschung werden berücksichtigt. Doch im Rahmen dieser Verlagsreihe soll 'Israelogie' grundsätzlich als ein Teilbereich der christlichen Dogmatik verortet werden. Dabei ist u.a. die Frage relevant, wie die christliche Lehrbildung durch dogmatische Aussagen zum theologischen Verhältnis von Israel bzw. Judentum und christlicher Gemeinde bereichert und modifiziert werden kann. 'Israelogie' will die biblischen Lehraussagen über Israel und das Judentum identifizieren und systematisieren und damit einen Beitrag dazu leisten, eine in sich konsistente, erneuerte christliche Dogmatik zu entwerfen, die eine christliche Israellehre auch - von der klassischen Abfolge der Loci theologici her gesehen - vor und außerhalb der Ekklesiologie definiert. Die biblische Lehre über Israel soll dabei eigenständig, von den zentralen Aussagen des christlichen Glaubens ausformuliert und theologisch reflektiert werden.
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Aus dem Inhalt: Richard Bauckham: Die Wiederherstellung Israels nach dem Lukas-Evangelium und der Apostelgeschichte - James M. Scott: «Und so wird ganz Israel gerettet werden» (Röm 11,26) - Christoph Stenschke: «... das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk» (1 Petr 2,9): Vorkommen und Funktion der Ehrenbezeichnungen Israels für die Identität und Status der Empfänger des 1. Petrusbriefs und für Israel - Lutz E. von Padberg: Zum Verhältnis von Christen und Juden im Mittelalter - Stephan Holthaus: Judenmission im Pietismus und in der Erweckungsbewegung: Ein Überblick - Gerhard Gronauer: «To Love the Jews»: William H. Hechler (1845-1931), der christliche Förderer des politischen Zionismus - Helge Stadelmann: Die Juden «hertzlich lieben»: Johann Jacob Rambach und die Zukunft des jüdischen Volkes - Berthold Schwarz: 'Israelogie' als Bindeglied innerhalb der Loci Theologici. Ein dogmatischer Entwurf.

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