Magdolna Orosz ist Professorin für neuere deutsche Literatur im Germanistischen Institut der Eötvös-Loránd-Universität Budapest. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Narratologie, Literatursemiotik, Literatur der Romantik, deutschsprachige und ungarische Literatur der frühen Moderne und Intertextualitäts-und Intermedialitätsforschung.
Das Buch analysiert die Wandlungen der Kultur und Literatur der frühen Moderne der Österreichisch-Ungarischen Monarchie in Wien und Budapest. Die Autorin reflektiert Veränderungen des Erzählens und der poetologischen Ansichten und fokussiert Probleme wie Ich-Konzepte, Sprachkrise und Fragen der sprachlichen Vermittlung. Sie untersucht Bildlichkeit, Intertextualität und Intermedialität, Metaphorisierung und Phantastik, die narrative Gestaltung von Erinnerung. Das Buch bezieht in einem Ausblick die Jahre nach dem Zusammenbruch der Monarchie mit ein.
Die Autorin analysiert die Wandlungen der Kultur und Literatur der frühen Moderne der Österreichisch-Ungarischen Monarchie in Wien und Budapest. Sie reflektiert Ich-Konzepte, Sprachkrise und Bildlichkeit, Intertextualität und Intermedialität, Metaphorisierung und Phantastik, sowie die Jahre nach dem Zerfall der Monarchie werden einbezogen.
Kultur und Literatur der Jahrhundertwende - Frühe Moderne in Wien und Budapest - k.u.k-Monarchie - Ich-Konzepte - Sprachkrise und Bildlichkeit - Intertextualität und Intermedialität - Metaphorisierung und Phantastik - Narrative Erinnerungstechniken - Ausblick auf die Jahre nach dem Zerfall der Monarchie