Philosophia perennis

Philosophia perennis
Erich Heintel zum 80. Geburtstag- (2 Teile)
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Artikel-Nr:
9783631464984
Veröffentl:
1994
Seiten:
488
Autor:
Hans-Dieter Klein
Gewicht:
1620 g
Format:
211x149x65 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Herausgeber: Hans-Dieter Klein wurde 1940 in Wien geboren. Studium der Philosophie und Musikwissenschaft an der Universität Wien, Dr. phil., Habilitation für das Gesamtgebiet der Philosophie (1969), seit 1982 o.Prof. für Philosophie an der Universität Wien, w.M. der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Johann Reikerstorfer wurde 1945 in Ybbs/Donau geboren. Studium der Philosophie und Theologie in St. Pölten, Wien und Louvain (Belgien), Dr. phil., Dr. theol., Habilitation für Fundamentaltheologie (1977), seit 1979 o.Prof. für Fundamentaltheologie und Apologetik an der Katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien.
Die Beiträger: M. Bonaparte, W. Janke, S. Haltmayer, G. Pöltner, M. Buhr, W. H. Schrader, P. Baumanns, S. Marcucci, E. Düsing, K. Düsing, U. Richli, J. d'Hondt, K. Riess, T. Geist, N. Leser, G. Apostolopoulou, M. Szyszkowska, K. Heller, T. Mayer-Maly, P. Blessing, B. Bosnjak, K. W. Zeidler, M. Fasching, P. Heintel, F. Grimmlinger, H. Vetter, R. Tompert, E. Hlawka, F. Seitelberger, V. Gutmann / G. Resch, W. Woschnak, H. Niedermüller, F. Schaller, G. Bruckmann, W. Pesendorfer, J. H. Pichler, H. Pfeiffle, L. Rosenmayer, K. Brunner, H. Birkhan, K. Nawratil, K. Moll, M. Benedikt, J. Kamaryt, L. Major, A. Locker, R. Mühlher, S. Domandl, M. Damjanovic, G. Steunebrink, R. Bischof, G. Kapner, G. Simpfendörfer, F. Wagner, J. Reikerstorfer, W. Klaghofer-Treitler, S. Strohm, K. Niederwimmer, W. Schock, S. Heine, A. Racek, F. Romig, H. Seidel
In den einzelnen Beiträgen der Erich Heintel gewidmeten Festschrift spiegeln sich dessen Auffassung von Philosophie als "perenner" Prinzipienwissenschaft europäischer Tradition. Sie reflektiert die Voraussetzungsproblematik alles Erkennens von der empirischen Einzelforschung bis hin zur Theologie sowie Sinn und Grenze ihres eigenen Vorgehens. Ontologisches Voraussetzungswissen der antik-mittelalterlichen Form- bzw. Substanzmetaphysik und neuzeitlichen Transzendentalphilosophie müssen in ihrem Sinnanspruch ebenso unterschieden wie auch miteinander "versöhnt" werden, um den Menschen in seiner Einheit als "daseiende Transzendentalität" erfassen zu können. Die Frage nach dem Begriff des Menschen ist inneres Organisationsprinzip der vereinigten Studien, die sich in systematischer Differenzierung mit Fragen der theoretischen, praktischen und poietischen Philosophie, zuletzt aber auch mit theologischen Problemstellungen beschäftigen.
Aus dem Inhalt: Erkenntnistheorie und Metaphysik - Philosophie und Einzelwissenschaften - Geschichte der Philosophie - Recht und Ethik - Theologie.

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