Eine Dokumentation zu Karl Rössing (1897-1987)

Eine Dokumentation zu Karl Rössing (1897-1987)
Dissertationsschrift
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Artikel-Nr:
9783631464953
Veröffentl:
1994
Seiten:
631
Autor:
Roswitha Mair
Gewicht:
790 g
Format:
210x148x32 mm
Serie:
207, Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Autorin: Roswitha Mair wurde 1953 in Kaltenbach/Österreich geboren. Sie studierte Kunstgeschichte sowie Philosophie und Geschichte; 1987 Diplom, 1992 Promotion an der Universität Innsbruck. Seit 1993 ist sie in der «Galerie im Taxispalais», einem öffentlichen Ausstellungsraum für Kunst des 20. Jahrhunderts in Innsbruck, tätig.
Die exemplarische Analyse der Lebens- und Werkgeschichte eines Künstlers des 20. Jahrhunderts bezieht den sozialen, kulturellen und kulturpolitischen Hintergrund mit ein. Als das Ausdrucksmittel erweist sich dabei das "Prinzip Montage". Dessen Vielförmigkeit und Wurzeln werden anhand von Beispielen konkretisiert. Einer der faszinierendsten und konsequentesten Vertreter ist Karl Rössing. Mit seinen Bildfindungen als "Artefakt" und als "Palimpsest des Individuellen und Allgemeinen" knüpfte er an die Grundsätze des Deutschen Werkbundes an. Diese waren von Riemerschmid und Ehmcke in das Lehrprogramm der Königlichen Kunstgewerbeschule München, wo er studierte, eingebracht worden. Rössing-Schüler von Essen, Berlin und Stuttgart gewährleisten heute die kontinuierliche Entwicklung dieser künstlerischen Richtung, die in Antithese zur organischen und gegenstandslosen Kunst steht.
Aus dem Inhalt: Leben und Werk - Geistiger Hintergrund - Technische Ausformung - Ikonographie - Stilanalyse - Rezeption des Werkes - Sozialisation des Künstlers - Ausbildung - Lehre und deren Resonanz.

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