Die prozessualen Grundrechte im japanischen und deutschen einstweiligen Rechtsschutz in Zivilsachen

Die prozessualen Grundrechte im japanischen und deutschen einstweiligen Rechtsschutz in Zivilsachen
Dissertationsschrift
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Artikel-Nr:
9783631444856
Veröffentl:
1992
Seiten:
205
Autor:
Masahisa Deguchi
Gewicht:
320 g
Format:
210x148x32 mm
Serie:
1172, Europäische Hochschulschriften Recht
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Der Autor: Masahisa Deguchi wurde 1959 in Tokyo geboren. Er studierte Rechtswissenschaft an der Chuo Universität und legte das Magisterexamen an der Keio-Gijuku-Universität ab. Seit seiner Promotion an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau 1991 arbeitet er als außerordentlicher Professor für Zivilprozeßrecht an der Ritsumeikan Universität in Kyoto.
Die japanische Zivilprozeßordnung von 1890 hat die deutsche CPO von 1870 zum Vorbild. Das 1989 verabschiedete Zivilsicherungsgesetz hat das Gebiet des einstweiligen Rechtsschutzes in Japan tiefgreifend reformiert. Die vorliegende Arbeit vergleicht den einstweiligen Rechtsschutz im japanischen und deutschen Zivilprozeßrecht. Im Vordergrund der Untersuchung steht die Wahrung der prozessualen Grundrechte im Rahmen des Eilverfahrens, ein praktisch wie theoretisch gleichermaßen bedeutsames Thema. Zugleich gibt sie eine vollständige Darstellung des zivilprozessualen einstweiligen Rechtsschutzes in Japan und Deutschland.
Aus dem Inhalt: Merkmale des einstweiligen Rechtsschutzes - Probleme im japanischen und deutschen einstweiligen Rechtsschutz - Neues Zivilsicherungsgesetz in Japan - Prozessuale Grundrechte im Zivilsicherungsverfahren.

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