Die Entwicklung des Elektrizitätsrechts in Deutschland

Die Entwicklung des Elektrizitätsrechts in Deutschland
Der Weg zum Energiewirtschaftsgesetz von 1935. Dissertationsschrift
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Artikel-Nr:
9783631307977
Veröffentl:
1996
Seiten:
303
Autor:
Jan Kehrberg
Gewicht:
410 g
Format:
210x148x32 mm
Serie:
157, Rechtshistorische Reihe
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Der Autor: Jan O. C. Kehrberg wurde 1966 in Rendsburg geboren. Von 1987 bis 1992 studierte er Rechtswissenschaften in Kiel, Posen und Leipzig. Danach war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilprozeßrecht, Römisches Recht und Rechtsgeschichte der Neuzeit der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel tätig. Seit 1995 ist er Referendar in Brandenburg und Berlin.
Die Arbeit gibt einen Überblick über die Entstehungsbedingungen des Energiewirtschaftsgesetzes von 1935. Dargestellt werden die vor dem Ersten Weltkrieg unternommenen Beratungen eines Reichselektrizitätsgesetzes sowie die in der Weimarer Republik unternommenen Versuche zur Sozialisierung der Elektrizitätswirtschaft. Es zeigt sich, daß der NS-Gesetzgeber neben der Sicherung des staatlichen Einflusses vor allem die Kriegsfähigkeit der Energiewirtschaft gewährleisten wollte. Grundlage der Arbeit sind die noch vorhandenen Materialien zu den Gesetzesvorlagen, von denen die wichtigsten im Anhang wiedergegeben werden. Die ausführliche Darstellung der Beratungen in der NS-Zeit liefert die Grundlagen für die Kritik an der Fortgeltung bzw. an den Versuchen einer verfassungskonformen Auslegung des Gesetzes.
Aus dem Inhalt: Die Arbeiten an einer reichsgesetzlichen Regelung des Elektrizitätsrechts vor dem Ersten Weltkrieg - Die Sozialisierung der Elektrizitätswirtschaft - Die Arbeiten zum Energiewirtschaftsgesetz bis 1935.

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