Das unaufhaltsame Fließen

Das unaufhaltsame Fließen
Roman
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Artikel-Nr:
9783630875576
Veröffentl:
2017
Seiten:
256
Autor:
Christian Haller
Gewicht:
439 g
Format:
221x140x24 mm
Serie:
2, Autobiographisches Romanprojekt
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Christian Haller wurde 1943 in Brugg, Schweiz, geboren, studierte Biologie und gehörte der Leitung des Gottlieb Duttweiler-Instituts bei Zürich an. Er wurde u. a. mit dem Aargauer Literaturpreis (2006), dem Schillerpreis (2007) und dem Kunstpreis des Kantons Aargau (2015) ausgezeichnet. Zuletzt ist die Novelle »Sich lichtende Nebel« erschienen, für die er den Schweizer Buchpreis 2023 erhielt. Christian Haller lebt als Schriftsteller in Laufenburg.
Schon seit Kindertagen hat es sich der Erzähler von Christian Hallers neuem Roman zur Angewohnheit gemacht, allen Anforderungen und Erwartungen auszuweichen. Jetzt ist er Anfang zwanzig, auf der Suche nach einem Sinn für sein Leben, und er merkt, dass er sich aus seinen Rückzugsräumen hinaus in die gesellschaftliche Gegenwart begeben muss. Da er mit seinen eigenen poetischen Arbeiten nicht vorankommt, stürzt er sich in das Unterfangen, den unüberschaubaren Nachlass des Dichters Adrien Turel zu sichern sowie in einem kleinen Schweizer Dorf eine Stelle als Lehrer anzutreten. Während sich unerfüllte Hoffnungen und Träume immer mehr in ihm aufstauen, bricht unerwartet der Damm: Eher zufällig kommt er an das Gottlieb Duttweiler-Institut bei Zürich, macht Karriere, der Fluss seines Lebens trägt ihn in höchste gesellschaftliche Kreise. Doch mit dem Einblick in die Machenschaften von Politik und Wirtschaft muss er erkennen: Auch dies kann - trotz Aufstieg und Erfolg - nicht sein Weg sein.

. Der zweite, in sich abgeschlossene Band von Christian Hallers autobiographischem Romanprojekt.. »Die gelassene Genauigkeit von Christian Hallers Sprache ist ihre Schönheit.« (Neue Zürcher Zeitung). »Der Schweizer Schriftsteller Christian Haller versteht es, den Gang der Erzählungen voranzutreiben und zugleich schwungvoll mit Ideen und Deutungen zu jonglieren.« (Der Spiegel (über den Roman »Der seltsame Fremde«)

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