Sämtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Gespräche 2. Abteilung. Briefe, Tagebücher und Gespräche: Napoleonische Zeit. Tl.1

Sämtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Gespräche 2. Abteilung. Briefe, Tagebücher und Gespräche: Napoleonische Zeit. Tl.1
Von Schillers Tod bis 1811
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Artikel-Nr:
9783618605355
Veröffentl:
1993
Seiten:
1177
Autor:
Johann Wolfgang von Goethe
Gewicht:
744 g
Format:
195x123x50 mm
Serientitel:
Sämtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Gespräche, Frankfurter Ausgabe, 33
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Goethe, Johann WolfgangJohann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

"966 Briefe, Tagebücher und Gespräche vom 10. Mai 1805 bis zum 5. Juni 1816 sind in den Bänden 33 und 34 enthalten; nach dem Prinzip der Ausgabe chronologisch geordnet. So beleuchten die Tagebucheinträge des Abends die Briefe, die am Tag geschrieben wurden, und Gesprächsaufzeichnungen der Besucher reflektieren die eigenen ebenso wie Goethes Ansichten, das Geschehen in Weimar und in Europa. In die 'Napoleonische Epoche' fallt die Periode von Goethes Altern. Jena 1806, Leipzig 1813: Die entscheidenden Schlachten finden in nächster Nähe statt, der Krieg drängt ins Haus und wird lebens- und besitzbedrohend. Im Zenit seiner Macht trifft Napoleon mit Goethe zusammen und sagt: »Die Politik ist das Schicksal.« Tode und Umwälzungen auch im privaten und kulturellen Leben. Die Elterngeneration stirbt: Goethes Mutter, Wieland, die Herzogin Anna Amalia. Am Ende stirbt Goethes Frau. Die schärfste Zäsur ist mit Schillers Tod markiert. Goethe verliert seinen Freund und geistigen Bundesgenossen, und zugleich verliert die Weimarer Klassik ihre Bedeutung als kulturpolitische Instanz, die Romantiker kommen an die Macht."

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