Sämtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Gespräche Gedichte 1756-1799

Sämtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Gespräche Gedichte 1756-1799
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Artikel-Nr:
9783618602101
Veröffentl:
1987
Einband:
Dünndruck
Seiten:
1336
Autor:
Johann Wolfgang von Goethe
Gewicht:
708 g
Format:
196x124x54 mm
Serie:
18, Bibliothek deutscher Klassiker
Serientitel:
Sämtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Gespräche, Die Frankfurter Ausgabe, 1
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Goethe, Johann WolfgangJohann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.Eibl, KarlKarl Eibl, geboren 1940, war Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Im Insel Verlag erschien die monographische Studie Die Entstehung der Poesie (1994).Er verstarb am 18.2.2014.

Gedichte haben ihn sein Leben lang begleitet. »Dasjenige, was mich erfreute oder quälte oder sonst beschäftigte, in ein Bild, ein Gedicht zu verwandeln, und darüber mit mir selbst abzuschließen«, so hat Goethe in 'Dichtung und Wahrheit' seinen Impuls zur Lyrik gekennzeichnet. Stets fand er kleinere ebenso wie »bedeutende« Gelegenheiten, das »Allgemeine, Innere, Höhere«, das »dem Dichter vorschwebte«, in ein Bild, in ein Symbol zu fassen. Geradezu universal ist die Vielfalt der Themen und Formen seiner Lyrik. In Liedern und Sonetten, Hymnen und Elegien, Epigrammen, Sprüchen und Balladen entfaltet sich ihr Reichtum. In ihnen breitete er seine Empfindungen und Bekenntnisse aus, legte er seine Weltanschauung vor, reagierte er polemisch oder freundlich auf Tagesereignisse und Zeitgenossen. Lyrisch verarbeitete er seine Erlebnisse, entwarf er seine Visionen und Utopien in jenen symbolischen Verdichtungen, die sein Werk überdauern ließen.

Gedichte 1756-1799 - Kommentar von Karl Eibl

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