Schlafen werden wir später

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Artikel-Nr:
9783596198313
Veröffentl:
2018
Erscheinungsdatum:
26.04.2018
Seiten:
682
Autor:
Zsuzsa Bánk
Gewicht:
505 g
Format:
190x124x43 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Zsuzsa Bánk, geboren 1965, arbeitete als Buchhändlerin und studierte anschließend in Mainz und Washington Publizistik, Politikwissenschaft und Literatur. Heute lebt sie als Autorin in Frankfurt am Main. Für ihren ersten Roman »Der Schwimmer« wurde sie mit dem aspekte-Literaturpreis, dem Deutschen Bücherpreis, dem Jürgen-Ponto-Preis, dem Mara-Cassens-Preis sowie dem Adelbert-von-Chamisso-Preis ausgezeichnet. Für »Unter Hunden« aus ihrem Erzählungsband »Heißester Sommer« erhielt sie den Bettina-von-Arnim-Preis. Auch ihre Romane »Die hellen Tage« und »Schlafen werden wir später« wurden große Erfolge. Zuletzt erschien »Sterben im Sommer«.Literaturpreise:Open Mike-Preis 2000Jürgen-Ponto-Preis 2002aspekte-Literaturpreis 2002Deutscher Bücherpreis 2003Mara Cassens Preis 2003Bettina-von-Arnim-Preis 2003Adelbert-von-Chamisso-Preis der Robert Bosch Stiftung 2004

Was fangen wir noch an mit diesem Leben, jetzt, nachdem wir die halbe Strecke schon gegangen sind? Die Schriftstellerin Márta lebt mit Mann und drei Kindern in einer deutschen Großstadt, die Lehrerin Johanna lebt allein in einem kleinen Ort im Schwarzwald. Eine lange Freundschaft verbindet sie, in E-Mails von großer Tiefe, Offenheit und Emotionalität halten sie engen Kontakt. Was ist gewesen in ihrem Leben - und was wird noch kommen? Zuszsa Bánks neuer Roman ist eine Feier der Freundschaft und des Lebens.

»700 Seiten magischer Sog ... Wir sehen in die Köpfe, wir sehen in die Herzen ... Man will teilhaben, mitleiden, mitlachen.«
Neue Presse

Zsuzsa Bánk - 1,2 Millionen verkaufte Exemplare bei FischerÜber 25 Wochen auf der Spiegel-BestsellerlistePlatz 6 der Spiegel-Bestsellerliste»Zeitlos« Britta Heidemann, Die Welt»700 Seiten magischer Sog ... Wir sehen in die Köpfe, wir sehen in die Herzen ... Man will teilhaben, mitleiden, mitlachen.« Neue Presse»... auch diesmal schreibt Bánk so gut, dass sie selbst verklebte Tische oder Leberwurstmief zum Leuchten bringt, während sie uns mit tausend feinen Fäden an ihre beiden Figuren bindet und geduldig zeigt, was an ihnen so wichtig und liebenswert ist.« Sabine Rohlf, Berliner Zeitung

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