Logis in einem Landhaus

Logis in einem Landhaus
Über Gottfried Keller, Johann Peter Hebel, Robert Walser und andere
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Artikel-Nr:
9783596148622
Veröffentl:
2000
Erscheinungsdatum:
01.11.2000
Seiten:
192
Autor:
Winfried G. Sebald
Gewicht:
182 g
Format:
192x121x20 mm
Serie:
14862, Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Sebald, W.G.W. G. Sebald, geboren 1944 in Wertach im Allgäu, lebte seit 1970 im ostenglischen Norwich, wo er als Dozent für Neuere Deutsche Literatur an der Universität lehrte. Er starb 2001 bei einem Autounfall. Zu seinen Werken gehören die Prosabände 'Schwindel. Gefühle', 'Die Ringe des Saturn', 'Die Ausgewanderten' und 'Austerlitz' sowie der Nachlassband 'Campo Santo'; weiterhin die Essaybände 'Logis in einem Landhaus' und 'Luftkrieg und Literatur' sowie die beiden Bände zur österreichischen Literatur 'Unheimliche Heimat' und 'Die Beschreibung des Unglücks'. Das lyrische Werk liegt vor in den beiden Bänden 'Nach der Natur. Ein Elementargedicht' und 'Über das Land und das Wasser'. Zudem ist lieferbar der Interviewband ''Auf ungeheuer dünnem Eis.' Gespräche 1971 bis 2001', herausgegeben von Torsten Hoffmann. W. G. Sebald wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Mörike-Preis, dem Heinrich-Böll-Preis und dem Joseph-Breitbach-Preis.
Keller, Hebel, Mörike und Walser waren Außenseiter, Abseitsstehende und vielleicht auch Gescheiterte. Sebald folgt ihren Spuren, die sie im Leben und in der Literatur hinterlassen haben. Er zeichnet eindringliche Porträts, in denen die Dichter so greifbar werden, als wären sie nur ein wenig entrückte Zeitgenossen. »Sebald schreibt makellose Prosa und ist begabt mit einer fast halluzinatorisch gesteigerten Wahrnehmungsfähigkeit.« Der Spiegel
Keller, Hebel, Mörike oder R. Walser waren Außenseiter, Abseitsstehende und vielleicht auch Gescheiterte. Sebald folgt den Spuren, die sie im Leben und in der Literatur hinterlassen haben. Er zeichnet eindringliche Porträts, in denen die Dichter so greifbar werden, als wären sie nur ein wenig entrückte Zeitgenossen.

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