Reichtum ohne Gier

Reichtum ohne Gier
Wie wir uns vor dem Kapitalismus retten, Einsteiger/Laien
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Artikel-Nr:
9783593505169
Veröffentl:
2016
Seiten:
292
Autor:
Sahra Wagenknecht
Gewicht:
498 g
Format:
226x154x28 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Sahra Wagenknecht ist promovierte Volkswirtin, Publizistin und Politikerin, seit Oktober 2015 Vorsitzende der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Von 2010 bis 2014 war sie Stellvertretende Parteivorsitzende, von 2004 bis 2009 Abgeordnete im Europäischen Parlament.
Das neue Buch von Sahra Wagenknecht»Es ist Zeit, sich vom Kapitalismus abzuwenden«, sagt Sahra Wagenknecht. Denn der Kapitalismus ist längst nicht mehr so innovativ, wie er sich gibt. Bei der Lösung der großen Zukunftsfragen - von einer klimaverträglichen Energiewende bis zu nachhaltiger Kreislaufproduktion - kommen wir seit Jahrzehnten kaum voran. Für die Mehrheit wird das Leben nicht besser, sondern härter.Es ist Zeit für eine kreative, innovative Wirtschaft mit kleinteiligen Strukturen, mehr Wettbewerb und funktionierenden Märkten, statt eines Wirtschaftsfeudalismus, in dem Leistung immer weniger zählt, Herkunft und Erbe dagegen immer wichtiger werden.Sahra Wagenknecht fordert- eine andere Verfassung des Wirtschaftseigentums,- die Demokratisierung des Zugangs zu Kapital und- die Entflechtung riesiger Konzerne, deren Macht fairen Wettbewerb und Demokratie zerstört.- Talent und echte Leistung zu belohnen und Gründer mit guten Ideen ungeachtet ihrer Herkunft zu fördern.Mit ihrem Buch eröffnet Wagenknecht eine politische Diskussion über neue Eigentumsformen und die vergessenen Ideale der Aufklärung. Sie legt eine scharfsinnige Analyse der bestehenden Wirtschaftsordnung vor und zeigt Schritte in ein demokratisch gestaltetes Gemeinwesen, das niemandem mehr erlaubt, sich zulasten anderer zu bereichern.
Das neue Buch von Sahra Wagenknecht

"Es ist Zeit, sich vom Kapitalismus abzuwenden", sagt Sahra Wagenknecht. Denn der Kapitalismus ist längst nicht mehr so innovativ, wie er sich gibt. Bei der Lösung der großen Zukunftsfragen - von einer klimaverträglichen Energiewende bis zu nachhaltiger Kreislaufproduktion - kommen wir seit Jahrzehnten kaum voran. Für die Mehrheit wird das Leben nicht besser, sondern härter.
Es ist Zeit für eine kreative, innovative Wirtschaft mit kleinteiligen Strukturen, mehr Wettbewerb und funktionierenden Märkten, statt eines Wirtschaftsfeudalismus, in dem Leistung immer weniger zählt, Herkunft und Erbe dagegen immer wichtiger werden.

Sahra Wagenknecht fordert
- eine andere Verfassung des Wirtschaftseigentums,
- die Demokratisierung des Zugangs zu Kapital und
- die Entflechtung riesiger Konzerne, deren Macht fairen Wettbewerb und Demokratie zerstört.
- Talent und echte Leistung zu belohnen und Gründer mit guten Ideen ungeachtet ihrer Herkunft zu fördern.

Mit ihrem Buch eröffnet Wagenknecht eine politische Diskussion über neue Eigentumsformen und die vergessenen Ideale der Aufklärung. Sie legt eine scharfsinnige Analyse der bestehenden Wirtschaftsordnung vor und zeigt Schritte in ein demokratisch gestaltetes Gemeinwesen, das niemandem mehr erlaubt, sich zulasten anderer zu bereichern.
Inhalt
Vorwort9
Leistung, Eigenverantwortung, Wettbewerb - Die Lebenslügen des Kapitalismus
Die Schurkenwirtschaft: Ist Gier eine Tugend?31
Glanz und Verfall: Wie innovativ ist unsere Wirtschaft? 39
Tellerwäscher-Legenden, feudale Dynastien und die verlorene Mitte 53
Leistungslose Spitzeneinkommen 53
Über die Aussichtslosigkeit des Sparens als Weg zum Kapital 62
Erbliche Vorrechte: Der Kapital-Feudalismus69
Aufstieg war gestern. Die "Neue Mitte" ist unten77
Räuberbarone und Tycoons - Macht statt Wettbewerb 85
Industrieoligarchen: Keine Chance für Newcomer85
Abgesteckte Claims: Marktmacht als Innovations- und Qualitätskiller95
Datenkraken: Monopole im Netz 101
Die sichtbare Hand des Staates 116
Warum echte Unternehmer den Kapitalismus nicht brauchen 129
Marktwirtschaft statt Wirtschaftsfeudalismus - Grundzüge einer modernen Wirtschaftsordnung
Was macht uns reich? 141
Wie wollen wir leben?163
Wir können anders: Gemeinwohlbanken183
Herrscher oder Diener: Welche Finanzbranche brauchen wir?183
Wie entsteht Geld?194
Geld ist ein öffentliches Gut215
Eigentum neu denken241
Eigentumstheorien von Aristoteles bis zum Grundgesetz241
Eigentum ohne Haftung: Der Clou des Kapitalismus253
Unabhängiges Wirtschaftseigentum: Innovativ, sozial, individuell264
Anmerkungen 289

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