polar polar 16: Kunst der Drastik

polar polar 16: Kunst der Drastik
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Artikel-Nr:
9783593501086
Einband:
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Seiten:
192
Autor:
polarkreis e.V.
Gewicht:
376 g
Format:
308x101x30 mm
Serie:
16, polar
Serientitel:
polar, Politik, Theorie, Alltag, Halbjahresmagazin. Hrsg. v. polarkreis, 16
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Wo immer wir suchen oder fündig werden: Viele unserer Wünsche zielen auf Intensität, Steigerung, Betroffenheit. Grund genug, sich die Kunst der Drastik genauer anzusehen - nicht verstanden als bloße Übertreibung oder platte Provokation, sondern als Technik der Zuspitzung. Dabei ist Drastik in unserer visuellen Gesellschaft vor allem in Bildern präsent: Sie bannen unsere Ängste, indem sie sie uns vor Augen führen. Ist Drastik also, weil sie zum genaueren Hinsehen einlädt, eines der letzten Residuen der Aufklärung? Und ab wann ist sie bloße Marketingmasche, die sich in koketten Posen schnell erschöpft?Die neue Ausgabe von »polar« wagt sich in die verschiedenen Sphären der Drastik vor: in Kunst und Popkultur, in Politik, Medien und Werbung - und nicht zuletzt in den Alltag. It's the horror.
Wer ist drinnen? Wer draußen?

Wo immer wir suchen oder fündig werden: Viele unserer Wünsche zielen auf Intensität, Steigerung, Betroffenheit. Grund genug, sich die Kunst der Drastik genauer anzusehen - nicht verstanden als bloße Übertreibung oder platte Provokation, sondern als Technik der Zuspitzung. Dabei ist Drastik in unserer visuellen Gesellschaft vor allem in Bildern präsent: Sie bannen unsere Ängste, indem sie sie uns vor Augen führen. Ist Drastik also, weil sie zum genaueren Hinsehen einlädt, eines der letzten Residuen der Aufklärung? Und ab wann ist sie bloße Marketingmasche, die sich in koketten Posen schnell erschöpft?

Die neue Ausgabe von "polar" wagt sich in die verschiedenen Sphären der Drastik vor: in Kunst und Popkultur, in Politik, Medien und Werbung - und nicht zuletzt in den Alltag. It's the horror.
Wer ist drinnen? Wer draußen?
Inhalt

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Politik der Drastik 9

30 Versuche über die Sichtbarmachung des Furchtbaren

Peter Siller

Zu viel 19

Drastik und Affekt

Martin Saar

Vom Krassen 26

Präsenz statt Referenz

Thomas Melle

Wirklichkeitserfahrung in der Massenkultur 29

Drastik als moderne Erlebnisweise

Esteban Sanchino Martinez

Ontologische Verunsicherungen 35

Das Untote und die moderne Biomedizin

Oliver Müller

Weil es sagbar ist 40
Haiti erzählen

Carolin Emcke

Ist es links?: Gegen Zensur Literatur Musik Film Bomben, Rauch und Irokesen Krasser Traum Schreckliche Idylle

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