Reichtum ohne Gier

Reichtum ohne Gier
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Wie wir uns vor dem Kapitalismus retten
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Artikel-Nr:
9783593433547
Veröffentl:
2016
Seiten:
292
Autor:
Sahra Wagenknecht
eBook Typ:
PDF
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Das neue Buch von Sahra Wagenknecht'Es ist Zeit, sich vom Kapitalismus abzuwenden', sagt Sahra Wagenknecht. Denn der Kapitalismus ist längst nicht mehr so innovativ, wie er sich gibt. Bei der Lösung der großen Zukunftsfragen - von einer klimaverträglichen Energiewende bis zu nachhaltiger Kreislaufproduktion - kommen wir seit Jahrzehnten kaum voran. Für die Mehrheit wird das Leben nicht besser, sondern härter.Es ist Zeit für eine kreative, innovative Wirtschaft mit kleinteiligen Strukturen, mehr Wettbewerb und funktionierenden Märkten, statt eines Wirtschaftsfeudalismus, in dem Leistung immer weniger zählt, Herkunft und Erbe dagegen immer wichtiger werden.Sahra Wagenknecht fordert eine andere Verfassung des Wirtschaftseigentums die Demokratisierung des Zugangs zu Kapital und die Entflechtung riesiger Konzerne, deren Macht fairen Wettbewerb und Demokratie zerstört. Talent und echte Leistung zu belohnen und Gründer mit guten Ideen ungeachtet ihrer Herkunft zu fördern.Mit ihrem Buch eröffnet Wagenknecht eine politische Diskussion über neue Eigentumsformen und die vergessenen Ideale der Aufklärung. Sie legt eine scharfsinnige Analyse der bestehenden Wirtschaftsordnung vor und zeigt Schritte in ein demokratisch gestaltetes Gemeinwesen, das niemandem mehr erlaubt, sich zulasten anderer zu bereichern.
Das neue Buch von Sahra Wagenknecht'Es ist Zeit, sich vom Kapitalismus abzuwenden', sagt Sahra Wagenknecht. Denn der Kapitalismus ist längst nicht mehr so innovativ, wie er sich gibt. Bei der Lösung der großen Zukunftsfragen - von einer klimaverträglichen Energiewende bis zu nachhaltiger Kreislaufproduktion - kommen wir seit Jahrzehnten kaum voran. Für die Mehrheit wird das Leben nicht besser, sondern härter.Es ist Zeit für eine kreative, innovative Wirtschaft mit kleinteiligen Strukturen, mehr Wettbewerb und funktionierenden Märkten, statt eines Wirtschaftsfeudalismus, in dem Leistung immer weniger zählt, Herkunft und Erbe dagegen immer wichtiger werden.Sahra Wagenknecht fordert eine andere Verfassung des Wirtschaftseigentums die Demokratisierung des Zugangs zu Kapital und die Entflechtung riesiger Konzerne, deren Macht fairen Wettbewerb und Demokratie zerstört. Talent und echte Leistung zu belohnen und Gründer mit guten Ideen ungeachtet ihrer Herkunft zu fördern.Mit ihrem Buch eröffnet Wagenknecht eine politische Diskussion über neue Eigentumsformen und die vergessenen Ideale der Aufklärung. Sie legt eine scharfsinnige Analyse der bestehenden Wirtschaftsordnung vor und zeigt Schritte in ein demokratisch gestaltetes Gemeinwesen, das niemandem mehr erlaubt, sich zulasten anderer zu bereichern.
InhaltVorwort9Leistung, Eigenverantwortung, Wettbewerb - Die Lebenslügen des KapitalismusDie Schurkenwirtschaft: Ist Gier eine Tugend?31Glanz und Verfall: Wie innovativ ist unsere Wirtschaft? 39Tellerwäscher-Legenden, feudale Dynastien und die verlorene Mitte 53Leistungslose Spitzeneinkommen 53Über die Aussichtslosigkeit des Sparens als Weg zum Kapital 62Erbliche Vorrechte: Der Kapital-Feudalismus69Aufstieg war gestern. Die "Neue Mitte" ist unten77Räuberbarone und Tycoons - Macht statt Wettbewerb 85Industrieoligarchen: Keine Chance für Newcomer85Abgesteckte Claims: Marktmacht als Innovations- und Qualitätskiller95Datenkraken: Monopole im Netz 101Die sichtbare Hand des Staates 116Warum echte Unternehmer den Kapitalismus nicht brauchen 129Marktwirtschaft statt Wirtschaftsfeudalismus - Grundzüge einer modernen WirtschaftsordnungWas macht uns reich? 141Wie wollen wir leben?163Wir können anders: Gemeinwohlbanken183Herrscher oder Diener: Welche Finanzbranche brauchen wir?183Wie entsteht Geld?194Geld ist ein öffentliches Gut215Eigentum neu denken241Eigentumstheorien von Aristoteles bis zum Grundgesetz241Eigentum ohne Haftung: Der Clou des Kapitalismus253Unabhängiges Wirtschaftseigentum: Innovativ, sozial, individuell264Anmerkungen 289

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