Beschreibung:
Ob es Gott gibt oder nicht – wir werden es nie beweisen können. Dennoch ist für viele Menschen die Überzeugung, dem einzig wahren Glauben zu folgen, so wichtig, dass sie ihm alles andere unterordnen. Sie dulden keinen anderen Glauben daneben und sind sogar bereit, für ihren Glauben zu kämpfen und zu sterben. Michaël Foessel spürt dem Bedürfnis des Menschen nach Glauben nach. Er erklärt, warum Gott für viele Menschen so wichtig ist, woher die Vorstellung eines einzigen Gottes stammt und wie sich die drei großen monotheistischen Religionen entwickelten und was geschieht, wenn Menschen Gott und Religion verwechseln. So hilft uns dieses Buch zu verstehen, was heute so aktuell ist wie vor Tausenden von Jahren: den menschlichen Streit um die göttliche Existenz.
Ob es Gott gibt oder nicht – wir werden es nie beweisen können. Dennoch ist für viele Menschen die Überzeugung, dem einzig wahren Glauben zu folgen, so wichtig, dass sie ihm alles andere unterordnen. Sie dulden keinen anderen Glauben daneben und sind sogar bereit, für ihren Glauben zu kämpfen und zu sterben. Michaël Foessel spürt dem Bedürfnis des Menschen nach Glauben nach. Er erklärt, warum Gott für viele Menschen so wichtig ist, woher die Vorstellung eines einzigen Gottes stammt und wie sich die drei großen monotheistischen Religionen entwickelten und was geschieht, wenn Menschen Gott und Religion verwechseln. So hilft uns dieses Buch zu verstehen, was heute so aktuell ist wie vor Tausenden von Jahren: den menschlichen Streit um die göttliche Existenz.
Inhalt
Weil es für manche Menschen nur einen Gott gibt, der keine anderen Götter neben sich duldet
Weil der Glaube an einen einzigen Gott eine besondere Anstrengung erfordert
Weil die Menschen glauben, Gott könne sie retten
Weil die Menschen Glauben mit Wissen verwechseln