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Wie Juden Deutsche wurden
Die Welt jüdischer Konvertiten vom 17. bis zum 19. Jahrhundert, Originaltitel:How Jews Became Germans. The History of Conversion and Assimiliation in Berlin
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Artikel-Nr:
9783593391700
Seiten:
350
Autor:
Deborah Hertz
Gewicht:
482 g
Format:
213x140x32 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Deborah Hertz lehrt Modern Jewish Studies an der University of California in San Diego, USA. 1998 erschien von ihr auf Deutsch "Die jüdischen Salons im alten Berlin".
"Ein wunderbar ausgearbeitetes, mit viel Empathie geschriebenes Buch"Ute Frevert
In den 1930er Jahren erstellten die Nationalsozialisten eine Kartei, in der alle Konversionen deutscher Juden seit 1645 aufgelistet sind. Sie wurde zum Ausgangspunkt für dieses Buch. In ihm erzählt Deborah Hertz anhand von Briefen und Tagebüchern von den Motivationen und Hoffnungen zahlreicher Juden, die zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert zum Christentum konvertiert waren. Im Mittelpunkt steht dabei Berlin, damals Zentrum des kulturellen Lebens. Die individuellen Geschichten - unter anderem der Familien Mendelssohn und Varnhagen - zeichnen ein differenziertes Bild jüdischer Identitäten während der Reformation und Emanzipation - erzählende Geschichtsschreibung im besten Sinne.
In den 1930er Jahren erstellten die Nationalsozialisten eine Kartei, in der alle Konversionen deutscher Juden seit 1645 aufgelistet sind. Sie wurde zum Ausgangspunkt für dieses Buch. In ihm erzählt Deborah Hertz anhand von Briefen und Tagebüchern von den Motivationen und Hoffnungen zahlreicher Juden, die zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert zum Christentum konvertiert waren. Im Mittelpunkt steht dabei Berlin, damals Zentrum des kulturellen Lebens. Die individuellen Geschichten - unter anderem der Familien Mendelssohn und Varnhagen - zeichnen ein differenziertes Bild jüdischer Identitäten während der Reformation und Emanzipation - erzählende Geschichtsschreibung im besten Sinne.
Die NS-"Judenkartei" und die Geschichte jüdischer Konversion
"Ein wunderbar ausgearbeitetes, mit viel Empathie geschriebenes Buch"
Ute Frevert
In den 1930er Jahren erstellten die Nationalsozialisten eine Kartei, in der alle Konversionen deutscher Juden seit 1645 aufgelistet sind. Sie wurde zum Ausgangspunkt für dieses Buch. In ihm erzählt Deborah Hertz anhand von Briefen und Tagebüchern von den Motivationen und Hoffnungen zahlreicher Juden, die zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert zum Christentum konvertiert waren. Im Mittelpunkt steht dabei Berlin, damals Zentrum des kulturellen Lebens. Die individuellen Geschichten - unter anderem der Familien Mendelssohn und Varnhagen - zeichnen ein differenziertes Bild jüdischer Identitäten während der Reformation und Emanzipation - erzählende Geschichtsschreibung im besten Sinne.
"Ein wunderbar ausgearbeitetes, mit viel Empathie geschriebenes Buch"
Ute Frevert
In den 1930er Jahren erstellten die Nationalsozialisten eine Kartei, in der alle Konversionen deutscher Juden seit 1645 aufgelistet sind. Sie wurde zum Ausgangspunkt für dieses Buch. In ihm erzählt Deborah Hertz anhand von Briefen und Tagebüchern von den Motivationen und Hoffnungen zahlreicher Juden, die zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert zum Christentum konvertiert waren. Im Mittelpunkt steht dabei Berlin, damals Zentrum des kulturellen Lebens. Die individuellen Geschichten - unter anderem der Familien Mendelssohn und Varnhagen - zeichnen ein differenziertes Bild jüdischer Identitäten während der Reformation und Emanzipation - erzählende Geschichtsschreibung im besten Sinne.
Die NS-"Judenkartei" und die Geschichte jüdischer Konversion
Inhalt
Vorwort zur deutschen Ausgabe
Danksagungen
1 Die schwarzen Ordner
2 Die Epoche religiöser Konversion, 1645-1770
3 Rahel Levin wird erwachsen, 1771-1810
4 Emanzipation und Krieg, 1811-1813
5 Familien der Hochkultur und öffentliche Satire, 1814-1819
6 Das "Entréebillet zur europäische Kultur", 1820-1833
Epilog
Anhang
Anmerkungen
Register
Vorwort zur deutschen Ausgabe
Danksagungen
1 Die schwarzen Ordner
2 Die Epoche religiöser Konversion, 1645-1770
3 Rahel Levin wird erwachsen, 1771-1810
4 Emanzipation und Krieg, 1811-1813
5 Familien der Hochkultur und öffentliche Satire, 1814-1819
6 Das "Entréebillet zur europäische Kultur", 1820-1833
Epilog
Anhang
Anmerkungen
Register