Oooh! Die Feder hat ihren Vogel verloren

Oooh! Die Feder hat ihren Vogel verloren
 Unzerr.
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Artikel-Nr:
9783551170736
Veröffentl:
2015
Einband:
Unzerr.
Seiten:
18
Autor:
Marianne Dubuc
Gewicht:
297 g
Format:
200x200x15 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

studierte Graphik Design an der Universität Québec in Montreal. Sie illustriert nicht nur Kinderbücher, sondern schreibt auch die Texte selbst dazu. Nach "Meine große kleine Welt" (nominiert für den Jugendliteraturpreis 2011) ist dies ihre fünfte Veröffentlichung bei Carlsen.
Moni Nilsson wurde 1955 in Bandhagen, Stockholm, geboren und zählt zu einer der bedeutendsten schwedischen Schriftstellerinnen mit zahlreichen Veröffentlichungen weltweit. Bekannt wurde sie im deutschsprachigen Raum durch ihre - dann auch verfilmte - Kinderromanreihe Tsatsiki-Tsatsiki.

Jonatan Brännström, der Sohn der bekannten schwedischen Schriftstellerin Moni Nilsson, wurde 1986 in Stockholm geboren, wo er - nach Reise- und Arbeitszeiten quer durch Griechenland und in Oslo - auch heute lebt. Wenn er nicht gerade Bücher schreibt, lehrt er an einem Gymnasium.
Felix' Tag steckt voll kleiner Abenteuer. Da, ein Vogel im Wald! Dort ein paar Steine, eine Brücke und ein Bach! Oooh, und hier eine Feder. Sie hat ihren Vogel verloren! Ja, so herum sieht der kleine Felix das! Dann verliert auch der Schuh den Fuß und das Essen den Teller. In Felix' Kinderwelt hat alles ein wunderbares Eigenleben. Wie beruhigend, dass am Ende eines abenteuerreichen Alltags dann das Bettkissen seinen Kopf, der Nuckel seinen Mund und schließlich doch Felix selbst seine Mama gefunden hat, die ihm gute Nacht wünscht.
Felix' Tag steckt voll kleiner Abenteuer. Da, ein Vogel im Wald! Dort ein paar Steine, eine Brücke und ein Bach! Oooh, und hier eine Feder. Sie hat ihren Vogel verloren! Ja, so herum sieht der kleine Felix das! Dann verliert auch der Schuh den Fuß und das Essen den Teller. In Felix' Kinderwelt hat alles ein wunderbares Eigenleben. Wie beruhigend, dass am Ende eines abenteuerreichen Alltags dann das Bettkissen seinen Kopf, der Nuckel seinen Mund, und ja, in diesem Fall dann auch Felix selbst seine Mama gefunden hat.

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