Sommer vierundvierzig

Sommer vierundvierzig
Oder Wie lange fährt man von Deutschland nach Ostpreußen?
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Artikel-Nr:
9783548246826
Veröffentl:
1999
Erscheinungsdatum:
01.01.2000
Seiten:
448
Autor:
Arno Surminski
Gewicht:
311 g
Format:
191x121x31 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Surminski, ArnoArno Surminski, 1934 in Jäglack (Ostpreußen) geboren, arbeitet seit 1972 freiberuflich als Wirtschaftsjournalist und Schriftsteller. Er hat über zwanzig Romane und Erzählbände veröffentlicht, darunter die Bestseller Jokehnen, Sommer vierundvierzig und zuletzt Vaterland ohne Väter.

Die Zerstörung Königsbergs und die Endphase des Zweiten Weltkriegs im nördlichen Ostpreußen stehen im Mittelpunkt des neuen Romans von Arno Surminski.Im August 1944 fährt der junge Soldat Hermann Kallweit auf Heimaturlaub in die bisher vom Krieg noch kaum berührte östliche Provinz. Die Königsberger besuchen wie in jedem Sommer die Samlandküste und die Fischerdörfer der Kurischen Nehrung. Nur im Memelland und in der Elchniederung hört man gelegentlich das Grollen der Kanonen aus dem Litauischen. Noch halten die Zugvögel bei der Vogelwarte Rossitten Rast, aber aus dem Osten nahen andere, ungewohnte Vogelzüge ...?Zu den schönsten Dingen im Leben bist du immer zu spät gekommen? ? dieser Satz gilt nicht mehr, als Hermann am Strand von Rossitten Magdalena begegnet. Vier Tage bleiben den beiden in diesem ?letzten Sommer?.Im heißen August 1994 fährt eine Reisegruppe, unter ihnen der siebzigjährige Hermann Kallweit, in ein Land, das ein halbes Jahrhundert verschollen war und das die Geschichte wieder freigelegt.Königsberg heißt jetzt Kaliningrad, Rossitten Rybatschi, und Magdalena ist nur noch eine Erinnerung ...

Im Sommer 1944 fährt der junge Soldat Hermann Kallweit auf Heimaturlaub nach Königsberg. Dort begegnet er Magdalena - eine Liebesgeschichte entwickelt sich. Doch den beiden bleiben nur wenige Tage Zeit, bis am 30. August Königsberg in Schutt und Asche fällt. Im heißen Sommer 1994 fährt eine Reisegruppe, darunter der siebzigjährige Hermann Kallweit, in das ehemalige Ostpreußen. Königsberg heißt jetzt Kaliningrad, und Magdalena ist nur noch eine Erinnerung...
Die Zerstörung Königsbergs und die Endphase des Zweiten Weltkriegs im nördlichen Ostpreußen stehen im Mittelpunkt des neuen Romans von Arno Surminski.Im August 1944 fährt der junge Soldat Hermann Kallweit auf Heimaturlaub in die bisher vom Krieg noch kaum berührte östliche Provinz. Die Königsberger besuchen wie in jedem Sommer die Samlandküste und die Fischerdörfer der Kurischen Nehrung. Nur im Memelland und in der Elchniederung hört man gelegentlich das Grollen der Kanonen aus dem Litauischen. Noch halten die Zugvögel bei der Vogelwarte Rossitten Rast, aber aus dem Osten nahen andere, ungewohnte Vogelzüge ...?Zu den schönsten Dingen im Leben bist du immer zu spät gekommen? ? dieser Satz gilt nicht mehr, als Hermann am Strand von Rossitten Magdalena begegnet. Vier Tage bleiben den beiden in diesem ?letzten Sommer?.Im heißen August 1994 fährt eine Reisegruppe, unter ihnen der siebzigjährige Hermann Kallweit, in ein Land, das ein halbes Jahrhundert verschollen war und das die Geschichte wieder freigelegt.Königsberg heißt jetzt Kaliningrad, Rossitten Rybatschi, und Magdalena ist nur noch eine Erinnerung ...

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