Steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung (FuE) in Deutschland

Steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung (FuE) in Deutschland
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Ökonomische Begründung, Handlungsbedarf und Reformbedarf
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Artikel-Nr:
9783540886518
Veröffentl:
2008
Einband:
eBook
Seiten:
117
Autor:
Christoph Spengel
Serie:
8, MPI Studies on Intellectual Property and Competition Law
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die EU-Mitgliedstaaten haben sich das Ziel gesetzt, die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) bis zum Jahr 2010 auf 3% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) anzuheben. Deutschland liegt mit einem Anteil der FuE-Aufwendungen von 2,54% des BIP unter der geforderten 3%-Marke.

Zur Erreichung des Lissabon-Ziels führt die EU-Kommission eine steuerliche Breitenförderung von FuE als wichtige Maßnahme an. In Deutschland existieren im Gegensatz zur Mehrzahl der EU-Mitgliedstaaten sowie zu bedeutsamen Drittstaaten keine speziellen steuerlichen Maßnahmen zur FuE-Förderung.

Die Arbeitsgruppe "Steuerliche FuE-Förderung" der Forschungsunion Wirtschaft - Wissenschaft prüft in diesem Bericht, ob, inwieweit und mittels welcher Instrumente auch in Deutschland eine direkte steuerliche FuE-Förderung in Erwägung gezogen werden kann. Als Ergebnis werden konkrete Vorschläge zur Ausgestaltung einer steuerlichen FuE-Förderung in Deutschland entwickelt.

Die EU-Kommission schlägt als wichtige Maßnahme zur Erreichung der Lissabon-Ziele die steuerliche Breitenförderung von Forschung und Entwicklung (FuE) vor. In Deutschland existieren im Gegensatz zur Mehrzahl der EU-Mitgliedstaaten keine speziellen steuerlichen Maßnahmen zur FuE-Förderung. In diesem Bericht prüft die Arbeitsgruppe „Steuerliche FuE-Förderung", inwieweit auch für Deutschland eine direkte steuerliche FuE-Förderung in Frage kommt und macht entsprechende Reformvorschläge.

Die EU-Mitgliedstaaten haben sich das Ziel gesetzt, die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) bis zum Jahr 2010 auf 3% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) anzuheben. Deutschland liegt mit einem Anteil der FuE-Aufwendungen von 2,54% des BIP unter der geforderten 3%-Marke.

Zur Erreichung des Lissabon-Ziels führt die EU-Kommission eine steuerliche Breitenförderung von FuE als wichtige Maßnahme an. In Deutschland existieren im Gegensatz zur Mehrzahl der EU-Mitgliedstaaten sowie zu bedeutsamen Drittstaaten keine speziellen steuerlichen Maßnahmen zur FuE-Förderung.

Die Arbeitsgruppe "Steuerliche FuE-Förderung" der Forschungsunion Wirtschaft - Wissenschaft prüft in diesem Bericht, ob, inwieweit und mittels welcher Instrumente auch in Deutschland eine direkte steuerliche FuE-Förderung in Erwägung gezogen werden kann. Als Ergebnis werden konkrete Vorschläge zur Ausgestaltung einer steuerlichen FuE-Förderung in Deutschland entwickelt.

Fragestellungen und Aufbau der Untersuchung.- Forschungsförderung in Deutschland – ökonomische Begründung, empirische Evidenz und Befund.- Steuerliche Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung.- Steuerliche Förderung von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im internationalen Vergleich.- Vorschläge zur Ausgestaltung einer steuerlichen FuE-Förderung in Deutschland.

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