Panegyrici Latini / Lobreden auf römische Kaiser

Panegyrici Latini / Lobreden auf römische Kaiser
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Artikel-Nr:
9783534267378
Veröffentl:
2015
Einband:
Mit Lesebändchen, Ganzleinen mit Schutzumschlag und Lesebändchen
Seiten:
591
Autor:
Brigitte Müller-Rettig
Gewicht:
1030 g
Format:
220x142x48 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Thomas Baier ist Professor für Klassische Philologie (Latinistik) an der Universität Würzburg.Kai Brodersen ist Professor für Antike Kultur an der Universität Erfurt und Senior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg in Greifswald. Er ist Autor zahlreicher Bücher zur Antike bei der wbg und u. a. Herausgeber der Reihe »Geschichte kompakt - Antike«.Martin Hose ist Professor für Klassische Philologie (Gräzistik) an der Ludwig-Maximilians-Universität München.Brigitte Müller-Rettig war bis zu ihrer Pensionierung 2013 wissenschaftliche Mitarbeitetin am Heinrich-Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften der Universität Rostock.
Zu der Sammlung der so genannten 'Panegyrici latini' oder 'Lobreden auf römische Kaiser' gehören mehrere Reden auf Kaiser Konstantin den Großen, die vermutlich in den Jahren 307 bis 311 in Trier gehalten wurden. Sie enthalten keineswegs nur übertreibendes, inhaltsleeres Herrscherlob: Die jeweiligen Redner konnten mit den Mitteln des Hofzeremoniells durchaus politische Anliegen vortragen und besondere Akzente setzen. Mit Recht sind diese Texte daher als historische Quelle neu bewertet worden. Auch die Sprache der 'Lobreden' sieht man heute als Ausdruck einer traditionsreichen und reifen Latinität.Band I: Von Diokletian bis KonstantinBand II: Von Konstantin bis Theodosius
Zu der Sammlung der so genannten 'Panegyrici latini' oder 'Lobreden auf römische Kaiser' gehören mehrere Reden auf Kaiser Konstantin den Großen, die vermutlich in den Jahren 307 bis 311 in Trier gehalten wurden. Sie enthalten keineswegs nur übertreibendes, inhaltsleeres Herrscherlob: Die jeweiligen Redner konnten mit den Mitteln des Hofzeremoniells durchaus politische Anliegen vortragen und besondere Akzente setzen. Mit Recht sind diese Texte daher als historische Quelle neu bewertet worden. Auch die Sprache der 'Lobreden' sieht man heute als Ausdruck einer traditionsreichen und reifen Latinität.Band I: Von Diokletian bis KonstantinBand II: Von Konstantin bis Theodosius

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