Beschreibung:
Alfred Stückelberger, geb. 1935, studierte Klassische Philologie in Basel und Kiel. Promotion 1961 in Basel. Habilitation 1982 in Bern mit einer Untersuchung der Rezeption der demokriteischen Atomlehre in den antiken Naturwissenschaften (Schweiz. Beiträge zur Altertumswissenschaft 17, 1984). Seit 1977 Lehrbeauftragter, seit 1988 Honorarprofessor für Klassische Philologie an der Universität Bern.
Dieser Band stellt die Grundzüge des naturwissenschaftlichen Denkens der Antike dar. Der Autor skizziert anhand der erhaltenen Quellen die Entwicklung von der Naturphilosophie über die Entstehung der Fachwissenschaften in hellenistischer Zeit bis hin zu deren Ausläufern in der Spätantike. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Weiterwirkung antiker Wissenschaft in der Neuzeit gelegt. Im mehr problemorientierten zweiten Teil werden wichtige Sachfragen herausgegriffen, um exemplarisch antikes naturwissenschaftliches Denken zu demonstrieren.
Dieser Band stellt die Grundzüge des naturwissenschaftlichen Denkens der Antike dar. Der Autor skizziert anhand der erhaltenen Quellen die Entwicklung von der Naturphilosophie über die Entstehung der Fachwissenschaften in hellenistischer Zeit bis hin zu deren Ausläufern in der Spätantike. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Weiterwirkung antiker Wissenschaft in der Neuzeit gelegt. Im mehr problemorientierten zweiten Teil werden wichtige Sachfragen herausgegriffen, um exemplarisch antikes naturwissenschaftliches Denken zu demonstrieren.
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