Beschreibung:
Menschliche Kommunikation ist auf wechselseitige Verständigung hin angelegt. Diese kann gelingen, wenn die Kommunikationspartner universale Geltungsansprüche wie Verständlichkeit, Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Richtigkeit gemeinsam akzeptieren. Aufbauend auf diesem Grundgedanken hat Roland Burkart das Konzept der „Verständigungsorientierten Öffentlichkeitsarbeit“ entwickelt. Die Beiträge des vorliegenden Bandes diskutieren, modifizieren und ergänzen die theoretischen und programmatischen Grundlagen dieses Konzepts. Empirische Fallstudien und Praxisberichte zeigen seine Bedeutung für unterschiedliche Kommunikationsformen und Anwendungsfelder. Für die zweite Auflage wurde der Band durchgesehen und überarbeitet.
Menschliche Kommunikation ist auf wechselseitige Verständigung hin angelegt. Diese kann gelingen, wenn die Kommunikationspartner universale Geltungsansprüche wie Verständlichkeit, Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Richtigkeit gemeinsam akzeptieren. Aufbauend auf diesem Grundgedanken hat Roland Burkart das Konzept der „Verständigungsorientierten Öffentlichkeitsarbeit“ entwickelt. Die Beiträge des vorliegenden Bandes diskutieren, modifizieren und ergänzen die theoretischen und programmatischen Grundlagen dieses Konzepts. Empirische Fallstudien und Praxisberichte zeigen seine Bedeutung für unterschiedliche Kommunikationsformen und Anwendungsfelder. Für die zweite Auflage wurde der Band durchgesehen und überarbeitet.
Mit Beiträgen von Walter Hömberg, Daniela Hahn, Timon B. Schaffer, Ulrich Saxer, Günter Bentele, Barbara Baerns, Johanna Dorer, Konrad Paul Liessmann, Roland Burkart, Klaus Merten, Ursula Seethaler, Peter Szyszka, Gerit Götzenbrucker, Uta Rußmann, Zlatka Pavlova, Minka Zlateva, Jaakko Lehtonen, Hannes Haas, Lieselotte Stalzer, Wolfgang R. Langenbucher