Presse und Behinderung

Presse und Behinderung
Der Artikel wird am Ende des Bestellprozesses zum Download zur Verfügung gestellt.
Eine qualitative und quantitative Untersuchung
 eBook
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar

42,25 €* eBook

Artikel-Nr:
9783531921129
Veröffentl:
2009
Einband:
eBook
Seiten:
379
Autor:
Markus Scholz
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die meisten Personen würden in einem Vorwort zu einer derartigen Arbeit wa- scheinlich schreiben, dass sie sich schon seit Jahren mit dem Thema ausein- dergesetzt haben und das Interesse an der Thematik schon von Beginn an tief in ihnen verwurzelt war. Mein Weg zu dieser Arbeit und auch zu der damit verb- denen Thematik war ein etwas anderer und beruhte auf dem Scheitern eines Projektes, mit dessen Thematik ich mich schon länger beschäftigt habe und d- sen Interesse dazu tief in mir verwurzelt war. Auf der Suche nach einem neuen Thema im sonderpädagogischen Kontext bin ich dann unter der Bedingung m- lichst großer Unabhängigkeit von Entscheidungen dritter Personen oder Institu- onen auf den Medienbereich gestoßen und im Nachhinein betrachtet hat sich dies als hochgradig interessant und fruchtbar herausgestellt. Neben Seminaren zu dieser Thematik und verschiedenen Kontakten ist aus dieser Beschäftigung h- aus auch eine Filmreihe entstanden, die sich mittlerweile fest im Semesterplan der Studierenden etabliert zu haben scheint. Manchmal eröffnen sich also durch einen vermeintlichen Schritt zurück ganz neue, schöne und erlebenswerte M- lichkeiten und Perspektiven. Mein Dank an dieser Stelle gilt zu allererst meinen Eltern, Henry und - cki, ohne deren Unterstützung ein derartiges Vorhaben nicht möglich gewesen wäre und deren persönliches Vertrauen in mich und meine Entscheidungen mir stets das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit gegeben hat. Auch ohne die persönliche Unterstützung durch meine Freundin Beate wäre mir manches wa- scheinlich wesentlich schwerer gefallen.
Die meisten Personen würden in einem Vorwort zu einer derartigen Arbeit wa- scheinlich schreiben, dass sie sich schon seit Jahren mit dem Thema ausein- dergesetzt haben und das Interesse an der Thematik schon von Beginn an tief in ihnen verwurzelt war. Mein Weg zu dieser Arbeit und auch zu der damit verb- denen Thematik war ein etwas anderer und beruhte auf dem Scheitern eines Projektes, mit dessen Thematik ich mich schon länger beschäftigt habe und d- sen Interesse dazu tief in mir verwurzelt war. Auf der Suche nach einem neuen Thema im sonderpädagogischen Kontext bin ich dann unter der Bedingung m- lichst großer Unabhängigkeit von Entscheidungen dritter Personen oder Institu- onen auf den Medienbereich gestoßen und im Nachhinein betrachtet hat sich dies als hochgradig interessant und fruchtbar herausgestellt. Neben Seminaren zu dieser Thematik und verschiedenen Kontakten ist aus dieser Beschäftigung h- aus auch eine Filmreihe entstanden, die sich mittlerweile fest im Semesterplan der Studierenden etabliert zu haben scheint. Manchmal eröffnen sich also durch einen vermeintlichen Schritt zurück ganz neue, schöne und erlebenswerte M- lichkeiten und Perspektiven. Mein Dank an dieser Stelle gilt zu allererst meinen Eltern, Henry und - cki, ohne deren Unterstützung ein derartiges Vorhaben nicht möglich gewesen wäre und deren persönliches Vertrauen in mich und meine Entscheidungen mir stets das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit gegeben hat. Auch ohne die persönliche Unterstützung durch meine Freundin Beate wäre mir manches wa- scheinlich wesentlich schwerer gefallen.
Die meisten Personen würden in einem Vorwort zu einer derartigen Arbeit wa- scheinlich schreiben, dass sie sich schon seit Jahren mit dem Thema ausein- dergesetzt haben und das Interesse an der Thematik schon von Beginn an tief in ihnen verwurzelt war. Mein Weg zu dieser Arbeit und auch zu der damit verb- denen Thematik war ein etwas anderer und beruhte auf dem Scheitern eines Projektes, mit dessen Thematik ich mich schon länger beschäftigt habe und d- sen Interesse dazu tief in mir verwurzelt war. Auf der Suche nach einem neuen Thema im sonderpädagogischen Kontext bin ich dann unter der Bedingung m- lichst großer Unabhängigkeit von Entscheidungen dritter Personen oder Institu- onen auf den Medienbereich gestoßen und im Nachhinein betrachtet hat sich dies als hochgradig interessant und fruchtbar herausgestellt. Neben Seminaren zu dieser Thematik und verschiedenen Kontakten ist aus dieser Beschäftigung h- aus auch eine Filmreihe entstanden, die sich mittlerweile fest im Semesterplan der Studierenden etabliert zu haben scheint. Manchmal eröffnen sich also durch einen vermeintlichen Schritt zurück ganz neue, schöne und erlebenswerte M- lichkeiten und Perspektiven. Mein Dank an dieser Stelle gilt zu allererst meinen Eltern, Henry und - cki, ohne deren Unterstützung ein derartiges Vorhaben nicht möglich gewesen wäre und deren persönliches Vertrauen in mich und meine Entscheidungen mir stets das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit gegeben hat. Auch ohne die persönliche Unterstützung durch meine Freundin Beate wäre mir manches wa- scheinlich wesentlich schwerer gefallen.
Theoretische Rahmenüberlegungen.- Untersuchungsgegenstand.- Forschungsstand Behinderung in der Presse.- Forschungsdesign.- Quantitative Ergebnisse.- Qualitative Ergebnisse.- Fazit und Ausblick.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.