Wörterbuch zur Inneren Sicherheit

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Artikel-Nr:
9783531905969
Veröffentl:
2007
Einband:
eBook
Seiten:
410
Autor:
Matthias Gasch
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

IX Einleitung In der aktuellen sicherheitspolitischen Diskussion überschlagen sich seit den Terroranschlägen des 11. September 2001 die Vorschläge seitens der Politik, wie Sicherheit gewährleistet werden kann. Es werden zum Teil drastische Maßn- men empfohlen und auf den Gesetzesweg gebracht, die gravierende Auswirk- gen auf das rechtsstaatliche und politisch verfasste System, nicht nur der Inneren Sicherheit, sondern auch des gesamten gesellschaftlichen Systems der Bundes- publik enthalten. Zudem werden die unterschiedlichsten technischen Begriffe in die Diskussion geworfen, bei denen die Kenntnisse über Folgewirkungen und die Verkettungen von nicht intendierten Wirkungen oftmals diffus sind. Das „W- terbuch zur Inneren Sicherheit“ verfolgt die Zielsetzung, die wichtigsten der in der Diskussion befindlichen Begriffe zusammenzufassen und entsprechend a- zubereiten. Jenseits der dramatischen Ereignisse des 11. September besteht aber bereits seit Mitte der 1990er Jahre eine interdisziplinäre Forschung zum Thema Innere Sicherheit. Das Wörterbuch will hierüber eine vertiefte Übersicht vermitteln. Es ist geschrieben in der Absicht, einem breiten interessierten Leserkreis eine v- ständliche und sachlich-kritische Grundlage zu bieten, um eine wissenschaftlich reflektierte Bewertung über Voraussetzungen und Folgen der sicherheitspoli- schen Entwicklungen und Instrumente vornehmen zu können.
In der aktuellen sicherheitspolitischen Diskussion überschlagen sich seit den Terroranschlägen von New York, Madrid und London die Vorschläge seitens der Politik, wie Sicherheit gewährleistet werden kann. Es werden zum Teil drastische Maßnahmen empfohlen und auf den Gesetzesweg gebracht, die gravierende Auswirkungen auf das rechtsstaatliche und politisch verfasste System, nicht nur der Inneren Sicherheit, sondern auch des gesamten gesellschaftlichen Systems der Bundesrepublik enthalten. Zudem werden die unterschiedlichsten technischen Begriffe diskutiert, bei denen die Kenntnisse über Folgewirkungen und die Verkettungen von nicht intendierten Wirkungen oftmals diffus sind. Das "Wörterbuch zur Inneren Sicherheit" verfolgt die Zielsetzung, die wichtigsten der in der Diskussion befindlichen Begriffe zusammenzufassen und entsprechend aufzubereiten.

IX Einleitung In der aktuellen sicherheitspolitischen Diskussion überschlagen sich seit den Terroranschlägen des 11. September 2001 die Vorschläge seitens der Politik, wie Sicherheit gewährleistet werden kann. Es werden zum Teil drastische Maßn- men empfohlen und auf den Gesetzesweg gebracht, die gravierende Auswirk- gen auf das rechtsstaatliche und politisch verfasste System, nicht nur der Inneren Sicherheit, sondern auch des gesamten gesellschaftlichen Systems der Bundes- publik enthalten. Zudem werden die unterschiedlichsten technischen Begriffe in die Diskussion geworfen, bei denen die Kenntnisse über Folgewirkungen und die Verkettungen von nicht intendierten Wirkungen oftmals diffus sind. Das „W- terbuch zur Inneren Sicherheit“ verfolgt die Zielsetzung, die wichtigsten der in der Diskussion befindlichen Begriffe zusammenzufassen und entsprechend a- zubereiten. Jenseits der dramatischen Ereignisse des 11. September besteht aber bereits seit Mitte der 1990er Jahre eine interdisziplinäre Forschung zum Thema Innere Sicherheit. Das Wörterbuch will hierüber eine vertiefte Übersicht vermitteln. Es ist geschrieben in der Absicht, einem breiten interessierten Leserkreis eine v- ständliche und sachlich-kritische Grundlage zu bieten, um eine wissenschaftlich reflektierte Bewertung über Voraussetzungen und Folgen der sicherheitspoli- schen Entwicklungen und Instrumente vornehmen zu können.
Stichworte.- ABC-Schutz.- Antiterrorismusprogramm der EU.- Ausländerrecht.- Ausländerzentralregister.- Bankgeheimnis.- Biometrie.- Bundesamt für Verfassungsschutz.- Bundeskriminalamt.- Bundesnachrichtendienst.- Bundespolizei / Bundesgrenzschutz.- Bundeswehr (Einsatz im Inneren).- Community Policing.- Computerkriminalität.- Datenabgleich.- Datenerhebung.- Datenschutz.- DNA-Analyse.- Drittstaatenabkommen.- Eurojust.- Europol.- EU-System der Inneren Sicherheit.- Fachhochschulen (Polizeiausbildung).- Fingerabdrucksysteme.- Freiwilliger Polizeidienst.- Geldwäsche.- Generalbundesanwalt.- Geschichte der Terrorismusbekämpfung.- Gewaltmonopol.- Grenzkontrollen.- Grundrechte.- Innenministerkonferenz.- Innere Sicherheit.- INPOL.- Internationaler Strafgerichtshof.- Internetüberwachung.- Katastrophenschutz.- Korruption.- Kriminalistik.- Kriminalpolitik.- Kriminalprävention.- Kriminologie.- Kronzeuge.- Kryptografie.- Küstenwache.- Länderpolizeien.- Luftsicherheit.- Militärischer Abschirmdienst.- Ordnungspartnerschaften.- Organisierte Kriminalität.- Personenkontrollen.- Polizeibewaffnung.- Polizeiforschung, Empirische.- Polizei-Führungsakademie.- Polizeihoheit der Länder.- Polizeikultur.- Polizeipolitik.- Polizeiwissenschaft.- Private Sicherheitsdienste.- Profiling.- Proliferation.- Protest Policing.- Rasterfahndung.- Rauschgiftkriminalität.- Rechtspolitik.- Regelüberprüfung.- Schengener Informationssystem.- Schengener Zusammenarbeit.- Schleierfahndung.- Sicherheitsbegriff, erweiterter.- Sicherheitskooperationen.- Sicherheitsüberprüfung.- Soziale Kontrolle.- Sozialverteidigung.- Staatsschutzdelikte.- Strafprozessordnung / Eingriffsbefugnisse.- Strafprozessordnung / Rechtswirklichkeit.- Strafrecht.- Subjektives Sicherheitsgefühl.- Telekommunikationsüberwachung.-Terroristendateien.- Terroristische Vereinigungen.- Trennungsgebot.- Umweltkriminalität.- Verdachtsunabhängige Ermittlungen / Initiativermittlungen.- Vereinsverbote / Religionsprivileg.- Verwaltungsreformen.- Videoüberwachung.- Wachpolizei /Hilfspolizei.- Wirtschaftskriminalität.- Wohnraumüberwachung.- Zollbehörden.

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