Journalismustheorie: Next Generation

Journalismustheorie: Next Generation
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Soziologische Grundlegung und theoretische Innovation
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29,66 €* eBook

Artikel-Nr:
9783531904016
Veröffentl:
2009
Einband:
eBook
Seiten:
451
Autor:
Klaus-Dieter Altmeppen
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
eBook
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Journalismus ist heute ein theoretisch gut durchdrungenes Forschungsfeld. Denoch sind einige zentrale sozialwissenschaftliche Konzepte bislang nur wenig reflektiert worden. Dies trifft insbesondere auf die Begriffe „Handeln“, „Rationalität“, „Akteurkonstellationen“, „Milieus“ und „Lebensstile“, „Kapital-Feld-Habitus“, „Organisation“, „Interaktion“, „Netzwerke“ und „Macht“ zu. Der Band „Journalismustheorie: Next Generation“ will diese Lücke schließen, indem führende Soziologen gemeinsam mit Journalismusforschern ausgewählte, bislang nur unzureichend berücksichtigte sozialwissenschaftliche Ansätze in die aktuelle Diskussion einbringen und ihr Innovationspotenzial für die Journalismustheorie aufzeigen.
Journalismus ist heute ein theoretisch gut durchdrungenes Forschungsfeld. Denoch sind einige zentrale sozialwissenschaftliche Konzepte bislang nur wenig reflektiert worden. Dies trifft insbesondere auf die Begriffe „Handeln“, „Rationalität“, „Akteurkonstellationen“, „Milieus“ und „Lebensstile“, „Kapital-Feld-Habitus“, „Organisation“, „Interaktion“, „Netzwerke“ und „Macht“ zu. Der Band „Journalismustheorie: Next Generation“ will diese Lücke schließen, indem führende Soziologen gemeinsam mit Journalismusforschern ausgewählte, bislang nur unzureichend berücksichtigte sozialwissenschaftliche Ansätze in die aktuelle Diskussion einbringen und ihr Innovationspotenzial für die Journalismustheorie aufzeigen.
Zur Einführung: Die Journalismustheorie und das Treffen der Generationen.- Zur Einführung: Die Journalismustheorie und das Treffen der Generationen.- Handeln.- Der Handlungsbegriff in der modernen Soziologie.- Subjektiv rationale Akteure: Das Potenzial handlungstheoretischer Erklärungen für die Journalismusforschung.- Rationalität.- „.dass man nichts zu wählen hat“: Die Kontroverse um den Homo Oeconomicus.- Ökonomik als neue Perspektive für die Kommunikationswissenschaft.- Akteurkonstellationen.- Handeln in Konstellationen: Die reflexive Konstitution von handelndem Zusammenwirken und sozialen Strukturen.- Beobachten, Beeinflussen und Verhandeln via Öffentlichkeit: Journalismus und gesellschaftliche Strukturdynamik.- Milieus und Lebensstile.- Soziale Milieus und Lebensstile: Ein Angebot zur Erklärung von Medienarbeit und Medienwirkung.- Journalismus als kulturelle Praxis: Zum Nutzen von Milieu- und Lebensstilkonzepten in der Journalismusforschung.- Kapital — Feld — Habitus.- Elemente einer Journalismustheorie nach Bourdieu.- Die Struktur des journalistischen Felds.- Organisation.- Das Organisationsdispositiv moderner Gesellschaft.- Das Organisationsdispositiv des Journalismus.- Interaktion.- Alle Rahmen krachen in den Fugen: Erkenntnistheoretische und soziologische Perspektiven bei Erving Goffman.- Rollen und Rahmen der Interaktionsordnung: Journalismus aus der Perspektive seiner Interaktionen.- Netzwerke.- Interorganisationale Netzwerke: Soziologische Perspektiven und Theorieansätze.- Netzwerkansätze: Potenziale für die Journalismusforschung.- Macht.- Macht: Dimensionen und Perspektiven eines Phänomens.- Journalismus und Macht: Ein Systematisierungs- und Analyseentwurf.

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