Jungen ¿ Pädagogik

Jungen ¿ Pädagogik
Praxis und Theorie von Genderpädagogik
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Artikel-Nr:
9783531184166
Veröffentl:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
29.08.2012
Seiten:
184
Autor:
Doro-Thea Chwalek
Gewicht:
246 g
Format:
210x148x11 mm
Serie:
6, Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Ulrike Graff ist Vertretungsprofessorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld.
Miguel Diaz ist wissenschaftlicher Fachreferent der Bundesprojekte 'Neue Wege für Jungs' und 'Boys'Day - Jungen-Zukunftstag'.
Doro-Thea Chwalek hat die Projektleitung der Bundesprojekte 'Neue Wege für Jungs' und 'Boys'Day - Jungen-Zukunftstag'.
Susann Fegter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt/M.

Ergebnisse aus der Bildungs- und Jugendforschung haben in den letzten Jahren dazu beigetragen, dass Jungen und männlichen Heranwachsenden eine gesteigerte Aufmerksamkeit in der (Fach-) Öffentlichkeit entgegengebracht wird. In diesem Kontext hat ein Perspektivwechsel in der Auseinandersetzung um Fragen der Geschlechtergerechtigkeit in Bildungsinstitutionen eingesetzt: Jungen werden in der medialen Berichterstattung und öffentlichen Debatte dargestellt als gesellschaftliche Verlierer und Benachteiligte gegenüber den Mädchen. In diesem Band werden solche Verkürzungen aufgegriffen und es wird gefragt, was gute pädagogische Arbeit mit Jungen ausmacht und was von den Krisenszenarien zu halten ist, die gegenwärtig den Diskurs um die Situation von Jungen bestimmen?
Alte und neue Zuschreibungen in der Kritik
Ergebnisse aus der Bildungs- und Jugendforschung haben in den letzten Jahren dazu beigetragen, dass Jungen und männlichen Heranwachsenden eine gesteigerte Aufmerksamkeit in der (Fach-)Öffentlichkeit entgegengebracht wird. In diesem Kontext hat ein Perspektivwechsel in der Auseinandersetzung um Fragen der Geschlechtergerechtigkeit in Bildungsinstitutionen eingesetzt: Jungen werden in der medialen Berichterstattung und öffentlichen Debatte dargestellt als gesellschaftliche Verlierer und Benachteiligte gegenüber den Mädchen. In diesem Band werden solche Verkürzungen aufgegriffen und es wird gefragt, was gute pädagogische Arbeit mit Jungen ausmacht und was von den Krisenszenarien zu halten ist, die gegenwärtig den Diskurs um die Situation von Jungen bestimmen.
Theoretische Zugänge: Geschlechtsbezogene Ungleichheit als kulturelle Passungsprobleme - Geschlecht und Generation im Mediendiskurs um eine Krise der Jungen - Projekt 'Neue Wege für Jungs': Wissenschaftliche Begleitforschung - Praktische Zugänge: Genderkompetenz mit gemischtgeschechtlichen Jugendgruppen - Jugenarbeit in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit - Heterogenität in Jungengruppen

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