Beschreibung:
Stefan Kühl promovierte in Soziologie an der Universität Bielefeld und in Wirtschaftswissenschaften an der TU Chemnitz. Er ist Professor für Organisationssoziologie an der Universität Bielefeld und arbeitet als Organisationsberater vorrangig für Unternehmen, Verwaltungen, Ministerien und staatliche Entwicklungshilfeorganisationen.
Von der Wiege bis zur Bahre wird unser Leben durch Organisationen bestimmt. Aber wir sind nicht dafür ausgebildet worden, wie wir als Mitglied mit Unternehmen, Verwaltungen, Universitäten, Schulen, Krankenhäusern, Gefängnissen, Parteien oder Armeen zurechtkommen können.
Organisationen - was sind das für "Gebilde", die unsere moderne Gesellschaft so stark bestimmen? Wie "ticken" sie? Welche Eingriffsmöglichkeiten gibt es? Anhand der drei zentralen Merkmale Zwecke, Hierarchie und Mitgliedschaften wird grundlegend erklärt, wie Organisationen funktionieren.
Kurz und prägnant: Die aktuelle Einführung in das Thema "Organisationen"
Von der Wiege bis zur Bahre wird unser Leben durch Organisationen bestimmt. Aber wir sind nicht dafür ausgebildet worden, wie wir als Mitglied mit Unternehmen, Verwaltungen, Universitäten, Schulen, Krankenhäusern, Gefängnissen, Parteien oder Armeen zurechtkommen können. Organisationen - was sind das für "Gebilde", die unsere moderne Gesellschaft so stark bestimmen? Wie "ticken" sie? Welche Eingriffsmöglichkeiten gibt es? Anhand der drei zentralen Merkmale Zwecke, Hierarchie und Mitgliedschaften wird grundlegend erklärt, wie Organisationen funktionieren.
Mithilfe der Metaphern von Organisationen als Fassaden, als Maschinen und als Spiele werden die drei Seiten der Organisation - die Schauseite, die formale Seite und die informale Seite - so dargestellt, dass den Lesern ein umfassendes Instrumentarium zum Verständnis von Organisationen zur Verfügung steht.
Organisationen - Was ist das eigentlich ? - Mitgliedschaft , Zwecke und Hierarchien - Maschinen, Spiele und Fassaden: Die drei Seiten der Organisation - Jenseits der Metapher vom Eisberg - Zu Möglichkeiten und Grenzen der Kommunikation über Organisationen - Anhang - Eine "etwas längere Begründung" für eine
"sehr kurze Einführung"