Interaktionale Rezeptionsforschung

Interaktionale Rezeptionsforschung
Theorie und Methode der Blickaufzeichnung in der Medienforschung
 Paperback
Print on Demand | Lieferzeit: Print on Demand - Lieferbar innerhalb von 3-5 Werktagen I

44,99 €* Paperback

Alle Preise inkl. MwSt. | Versandkostenfrei
Artikel-Nr:
9783531177182
Veröffentl:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
26.09.2012
Seiten:
364
Autor:
Peter Schumacher
Gewicht:
471 g
Format:
210x148x20 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Hans-Jürgen Bucher ist Professor für Medienwissenschaft an der Universität Trier sowie Direktor des Competence Centres E-Business (CEB).
Dr. Peter Schumacher ist Professor für Journalistik mit Schwerpunkt Onlinemedien und Crossmedia an der Hochschule Darmstadt.
Ziel des Bandes ist es, den Begriff der Interaktivität für die Rezeptionsforschung fruchtbar zu machen. Dementsprechend werden Befunde aus verschiedenen Blickaufzeichnungsstudien vorgestellt und in einen rezeptionstheoretischen Zusammenhang eingeordnet. Die Besonderheit des Ansatzes besteht darin, dass Rezeptionsdaten auf die spezifischen Strukturmerkmale der Medienangebote rückbezogen werden. Medienkommunikation wird im Rahmen eines interakationalen Paradigmas als multimodales Kommunikationsangebot verstanden, dessen Rezeption darin besteht, textliche, sprachliche, auditive, visuelle, typographische und designerische Zeichensysteme zu integrieren. Rezeption ist auf diesem Hintergrund immer mit Selektionsprozessen und Relevanzentscheidungen der Rezipienten verbunden. Diese Aspekte der Aufmerksamkeitsorganisation werden in den Blickdaten manifest.
Grundlagen und Methode einer interaktionalen Rezeptionstheorie
Ziel des Bandes ist es, den Begriff der Interaktivität für die Rezeptionsforschung fruchtbar zu machen. Dementsprechend werden Befunde aus verschiedenen Blickaufzeichnungsstudien vorgestellt und in einen rezeptionstheoretischen Zusammenhang eingeordnet. Die Besonderheit des Ansatzes besteht darin, dass Rezeptionsdaten auf die spezifischen Strukturmerkmale der Medienangebote rückbezogen werden. Medienkommunikation wird im Rahmen eines interaktionalen Paradigmas als multimodales Kommunikationsangebot verstanden, dessen Rezeption darin besteht, textliche, sprachliche, auditive, visuelle, typographische und designerische Zeichensysteme zu integrieren. Rezeption ist auf diesem Hintergrund immer mit Selektionsprozessen und Relevanzentscheidungen der Rezipienten verbunden. Diese Aspekte der Aufmerksamkeitsorganisation werden in den Blickdaten manifest.
Der theoretische Hintergrund.- Die Blickaufzeichnung als Methode einer qualitativen Rezeptionsforschung.- Empirische Studien und Befunde.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.