Identitätsbildungen älterer Migrantinnen

Identitätsbildungen älterer Migrantinnen
Die Fotografie als Ausdrucksmittel und Erkenntnisquelle
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Artikel-Nr:
9783531169460
Veröffentl:
2009
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
26.08.2009
Seiten:
156
Autor:
Gesine Kulcke
Gewicht:
236 g
Format:
210x148x10 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Gesine Kulcke ist freie Mitarbeiterin am Institut für Medien und Bildung der PH Freiburg.
Ausgangslage der Arbeit sind verallgemeinerte Darstellungen über Migrantinnen und ihre in der Regel als rückständig beschriebenen Herkunftskulturen, mit denen u.a. soziale Ungleichheiten legitimiert werden, sowie die in der Öffentlichkeit vermittelte Annahme, dass sich so genannte Parallelgesellschaften bilden. Für die Arbeit haben Migrantinnen aus verschiedenen Herkunftskulturen fotografiert. Zu ihren Bildern wurden so genannte Fotointerviews geführt, in denen die Fotografinnen ihre eigenen Bilder erläutern. Zentraler Fokus der Arbeit ist ein exemplarisch ausgewähltes Foto, das als "Ausdrucksmittel" und "Erkenntnisquelle" bildanalytisch untersucht wird.

Fotografieren im Kontext der Identitätsbildung am Beispiel von älteren Migrantinnen

By exploring indigenous people's knowledge and use of sea ice, the SIKU project has demonstrated the power of multiple perspectives and introduced a new field of interdisciplinary research, the study of social (socio-cultural) aspects of the natural world, or what we call the social life of sea ice. It incorporates local terminologies and classifications, place names, personal stories, teachings, safety rules, historic narratives, and explanations of the empirical and spiritual connections that people create with the natural world. In opening the social life of sea ice and the value of indigenous perspectives we make a novel contribution to IPY, to science, and to the public.
Ausgangslage der Arbeit sind verallgemeinerte Darstellungen über Migrantinnen und ihre in der Regel als rückständig beschriebenen Herkunftskulturen, mit denen u.a. soziale Ungleichheiten legitimiert werden, sowie die in der Öffentlichkeit vermittelte Annahme, dass sich so genannte Parallelgesellschaften bilden. Für die Arbeit haben Migrantinnen aus verschiedenen Herkunftskulturen fotografiert. Zu ihren Bildern wurden so genannte Fotointerviews geführt, in denen die Fotografinnen ihre eigenen Bilder erläutern. Zentraler Fokus der Arbeit ist ein exemplarisch ausgewähltes Foto, das als "Ausdrucksmittel" und "Erkenntnisquelle" bildanalytisch untersucht wird.
Identitätsbildung von Migrantinnen.- Generalisierende Identitätszuschreibungen der Mehrheitsgesellschaft.- Identitätsbildung sichtbar machen.- Pädagogisches Setting.- Exemplarische Bildanalyse.- Fotointerview.- Resümee.

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