Beschreibung:
Hannes Federrath ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät Informatik der TU Dresden.
Mehr Sicherheit beim mobilen Telefonieren
Das Buch wendet sich an Informatiker und Nachrichtentechniker, die sich unter dem Aspekt Sicherheit mit Mobilkommunikationssystemen beschäftigen müssen. Die ausführlichen Einleitungskapitel zu GSM erlauben es dem Studierenden der Nachrichtentechnik und Informatik, ein Bild von der Architektur und den Sicherheitsfunktionen des bekannten und verbreiteten Mobilfunkstandards zu erlangen. Es werden die Sicherheitsanforderungen an Mobilkommunikationssysteme systematisiert sowie die Defizite in existierenden Netzen am Beispiel GSM (Global System for Mobile Communication) aufgezeigt. Lösungskonzepte zum vertrauenswürdigen Location Management in Telekommunikationsnetzen werden vorgestellt, die die Privatheit unterstützende Speicherung von Nutzerprofilen erlauben und sich zur anonymen und unbeobachtbaren Kommunikation eignen. Die Leistungsfähigkeit der Verfahren wird an Beispie len untersucht, verglichen und dem existierenden GSM-Netz gegenübergestellt. Planer und Entwickler von künftigen Mobilkommunikationssystemen wie auch Datenschützer erhalten einen Einblick in die Defizite existierender Netze und die Möglichkeiten des Schutzes von Mobilitätsdaten.
Mehr Sicherheit beim mobilen Telefonieren
Dissertation Universität Frankfurt 1998
Das Buch wendet sich an Informatiker und Nachrichtentechniker, die sich unter dem Aspekt Sicherheit mit Mobilkommunikationssystemen beschäftigen müssen. Die ausführlichen Einleitungskapitel zu GSM erlauben es dem Studierenden der Nachrichtentechnik und Informatik, ein Bild von der Architektur und den Sicherheitsfunktionen des bekannten und verbreiteten Mobilfunkstandards zu erlangen. Es werden die Sicherheitsanforderungen an Mobilkommunikationssysteme systematisiert sowie die Defizite in existierenden Netzen am Beispiel GSM (Global System for Mobile Communication) aufgezeigt. Lösungskonzepte zum vertrauenswürdigen Location Management in Telekommunikationsnetzen werden vorgestellt, die die Privatheit unterstützende Speicherung von Nutzerprofilen erlauben und sich zur anonymen und unbeobachtbaren Kommunikation eignen. Die Leistungsfähigkeit der Verfahren wird an Beispielen untersucht, verglichen und dem existierenden GSM-Netz gegenübergestellt. Planer und Entwickler von künftigen Mobilkommunikationssystemen wie auch Datenschützer erhalten einen Einblick in die Defizite existierender Netze und die Möglichkeiten des Schutzes von Mobilitätsdaten.
1 Analyse existierender Mobilfunknetze.- 1 Mobilkommunikation und mehrseitige Sicherheit.- 2 Mobilkommunikation am Beispiel GSM.- 3 Mobilitäts- und Verbindungsmanagement.- 2 Datenschutzgerechtes Location Management.- 4 Systematik der vorgestellten Verfahren.- 5 Methoden mit ausschließlichem Vertrauen in die Mobilstation.- 6 Methoden mit zusätzlichem Vertrauen in einen eigenen ortsfesten Bereich.- 7 Methoden mit zusätzlichem Vertrauen in einen fremden ortsfesten Bereich.- 8 Schlußbemerkungen.- I Exkurs: Das Mix-Netz.- II Vergleichende Übersicht der vorgestellten Verfahren.- III Literaturverzeichnis.- IV Abkürzungs- und Symbolverzeichnis.- V Index.