Wirtschaftspsychologie für Dummies

Wirtschaftspsychologie für Dummies
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Artikel-Nr:
9783527709625
Veröffentl:
2014
Seiten:
340
Autor:
Ulrich Walbrühl
Gewicht:
596 g
Format:
239x175x18 mm
Serie:
... für Dummies
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Ulrich Walbrühl studierte Psychologie mit Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie in Bonn und San Francisco. Neben seiner Tätigkeit als freier Berater promovierte er und ist seit 2011 Professor für Wirtschaftspsychologie an der Rheinischen FH Köln.
Wo Menschen sind, menschelt es und wo es menschelt, ist die Psychologie die Wissenschaft der Wahl. Das ist in der Wirtschaft auch nicht anders als anderswo. Deshalb führt Sie Ulrich Walbrühl in die Wirtschaftspsychologie ein. Er erklärt Ihnen Differentielle, Allgemeine und Sozialpsychologie so, dass Sie sie auch ohne psychologische Vorkenntnisse verstehen werden. Aber auch praktische Anwendungen wie Personal-, Markt- und Medienpsychologie kommen nicht zu kurz. So ist dieses Buch das richtige für Sie, ob Sie sich für das Studium oder den beruflichen Alltag mit Wirtschaftspsychologie beschäftigen.
Über den Autor 7
Einführung 21

Über dieses Buch 22

Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden 22

Konventionen in diesem Buch 22

Törichte Annahmen über den Leser 22

Wie dieses Buch aufgebaut ist 23

Teil I: Der Handwerkskoffer des Wirtschaftspsychologen 23

Teil II: Die Grundlagenfächer als Basis der angewandten Psychologie 23

Teil III: Anwendungsbezogene Fächer der Wirtschaftspsychologie 23

Teil IV: Der Top-Ten-Teil 24

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24

Wie es weitergeht 24

Teil I Der Handwerkskoffer des Wirtschaftspsychologen 27

Kapitel 1 Der Mensch im Unternehmen 29

Die Wirtschaft und der Mensch 29

Der Mensch als Unternehmer 29

Der Mensch als Führungskraft 30

Der Mensch als Mitarbeiter 30

Der Mensch als Freelancer 30

Der Mensch als Kooperationspartner 30

Der Mensch als Kunde 30

Der Mensch und die Wirtschaft 31

Der Mensch als Konsument 31

Der Mensch als Teil einer Organisation 31

Die Perspektive der Wirtschaftspsychologie 32

Die Wirtschaftspsychologie ist kein Monopolist 32

Standing und Image der Psychologen im Unternehmen 34

Menschenbilder in Organisationen 37

Homo oeconomicus, der rationale Mensch 37

Der soziale Mensch 39

Der sich selbst aktualisierende Mensch 39

Der komplexe Mensch 39

Der virtuelle Mensch 40

Die fünf Menschenbilder im Überblick 40

Welches Menschenbild stimmt? 40

Kapitel 2 Soft-Skill-Techniken - Schlüsselkompetenzen als Türöffner 43

Grundlagen der Kommunikation 43

Die vier Botschaften nach Schulz von Thun 45

Körpersprache - der Körper lügt nicht 46

Techniken zur Verbesserung der Kommunikation 47

Grundlagen der Präsentation 55

Vorbereitung Ihrer Präsentation 55

Einleitung Ihrer Präsentation 56

Vermittlung Ihrer Botschaften 57

Die vier Verständlichmacher 57

Gründe für PowerPoint-Präsentationen 59

Der Abschluss Ihrer Präsentation 59

Typische Fehler bei Präsentationen vermeiden 60

Grundlagen der Moderation 61

Rollen des Moderators 61

Moderationstechniken 62

Moderationsformen für Großgruppen 66

Typische Fehler in der Moderation vermeiden 67

Grundlagen des Coachings 68

Den Begriff "Coaching" einordnen 69

Die vier Phasen eines Coachingprozesses 70

Typische Fehler als Coach vermeiden 72

Kapitel 3 Forschungsmethoden und Statistik 73

Was eine empirische Wissenschaft ausmacht 73

Theorien und Hypothesen 73

Eine Theorie kann man nicht beweisen 74

Hypothesen - die Bausteine der Theorie 74

Eine Studie durchführen 75

Zunächst einmal die Planung 78

Ein Experiment durchführen 78

Im Feld, im Wald und auf der Heide forschen 82

Daten sammeln 84

Von wem die Daten stammen 86

Daten auswerten 86

Das Skalenniveau 87

Deskriptive Statistik 88

Für jedes Skalenniveau eine Berechnung 92

Inferenz- oder schließende Statistik 92

Ergebnisse interpretieren 96

Ergebnisse aufbereiten und kommunizieren 97

Grafische Darstellungen - ein Bild sagt mehr als tausend Worte 97

Textliche Darstellungen 98

Kapitel 4 Psychologische Diagnostik und Testentwicklung 99

Die Klassische Testtheorie (KTT) 100

1. Aussage: Wenn man unendlich oft messen würde . . . 100

2. Aussage: Der Messfehler ist schuld. 100

Folgerungen aus den Aussagen 101

Gütekriterien von Testverfahren 101

Reliabilität: Die Zuverlässigkeit überprüfen 101

Validität: Misst der Test, was er messen soll? 102

Objektivität: Standardisierung hilft 104

Weitere Gütekriterien für Testverfahren, die Sie kennen sollten 105

Ein psychologisches Testverfahren entwickeln 106

Was Sie eigentlich messen wollen 106

Sozial erwünschte Antworten vermeiden 108

Jetzt wird's mathematisch: Item- und Skalenanalyse 109

Vom Rohwert zum Normwert 112

Teil II Die Grundlagenfächer als Basis der angewandten Psychologie 115

Kapitel 5 Allgemeine Psychologie - vom Fühlen, Denken und Wahrnehmen 117

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