Sallusts ’Bellum Iugurthinum’

Sallusts ’Bellum Iugurthinum’
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Artikel-Nr:
9783525717288
Veröffentl:
2009
Seiten:
32
Autor:
Stefan Kliemt
Gewicht:
78 g
Format:
240x165x2 mm
Serie:
28, Clara, Kurze lateinische Texte
Sprache:
Deutsch,Latein
Beschreibung:

Kliemt, StefanStefan Kliemt unterrichtet Latein, Geschichte und Katholische Religion am Kurfürst-Balduin-Gymnasium in Münstermaifeld.
Sallusts Bellum Iugurthinum eignet sich in besonderer Weise für einen Lateinunterricht, der um aktuelle Bezüge bemüht ist.Es behandelt die Geschehnisse des Krieges, den Marius und Sulla 111-105 v.Chr. gegen den Numiderkönig Iugurtha führten.Im Mittelpunkt des Werkes stehen allerdings die römischen Verhältnisse und die innenpolitischen Konflikte, die Sallust ganz im Sinne einer "moralisierenden Geschichtsschreibung" aufzeigt.Er thematisiert die immensen gesellschaftlichen und politischen Veränderungen in Rom nach 146 v. Chr. Soziale Spannungen entstanden durch Verarmung der Kleinbauern, Entstehung eines Proletariats, Sklavenwirtschaft auf der einen Seite und wachsenden Reichtum des Senatoren- und Ritterstandes auf der anderen Seite.Die Ausgabe ist fokussiert auf die Deutung der römischen Zustände durch Sallust. Vergleichbare Prozesse lassen sich heute im globalen Maßstab konstatieren und für den Unterricht fruchtbar machen.
Das Werk behandelt also die Geschehnisse des Krieges, den Marius und Sulla 111-105 v.Chr. gegen den Numiderkönig Iugurtha führten. Vergleichbare Prozesse lassen sich heute im globalen Maßstab konstatieren und für den Unterricht fruchtbar machen.
Frühe Geschichtsschreibung, die bis heute aktuell ist.
Sallusts Bellum Iugurthinum eignet sich in besonderer Weise für einen Lateinunterricht, der um aktuelle Bezüge bemüht ist. Das Werk behandelt die Geschehnisse des Krieges gegen den Numidenkönig Iugurtha. Im Mittelpunkt der Darstellung Sallusts stehen allerdings die römischen Verhältnisse und innenpolitischen Konflikte, die er ganz im Sinne einer ' moralisierenden Geschichtsschreibung' aufzeigt. Er thematisiert die immensen gesellschaftlichen und politischen Veränderungen in Rom nach 146 v. Chr. Soziale Spannungen entstanden durch Verarmung der Kleinbauern, Entstehung eines Proletariats, Sklavenwirtschaft auf der einen Seite und wachsenden Reichtum des Senatoren- und Ritterstandes auf der anderen Seite. Die Aufgabe ist fokussiert auf die Deutung der römischen Zustände durch Sallust.

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