Pädagogische Qualität für Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf

Pädagogische Qualität für Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf
Armut, Entwicklungsgefährdung und Fluchterfahrung im Blick
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Artikel-Nr:
9783525702703
Veröffentl:
2019
Seiten:
214
Autor:
Fabienne Becker-Stoll
Gewicht:
374 g
Format:
228x160x15 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Dr. Fabienne Becker-Stoll, Diplom-Psychologin, leitet das Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München und ist APL-Professorin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Bindungs- und Explorationsentwicklung in den ersten Lebensjahren, Bildung und Beziehungsqualität sowie Qualität frühkindlicher Bildung, Erziehung und Betreuung.Christa Kieferle, Linguistin und Sprachheilpädagogin, ist als wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München tätig.Eva Reichert-Garschhammer, Juristin und Regierungsdirektorin, ist stellvertretende Direktorin am Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München mit langjähriger Erfahrung als Abteilungsleiterin. Zu Ihren Arbeitsschwerpunkten zählen u. a. die Entwicklung, Implementierung und Fortschreibung von Bildungsplänen/-leitlinien (Bayern, Hessen); die Entwicklung, Erprobung und Begleitung innovativer Unterstützungssysteme für Kitas bei ihrer Qualitätsentwicklung (Konsultationseinrichtugnen, Sprachberatung, Pädagogische Qualitätsbegleitung)sowie die frühe digitale Bildung und digitale Transformation des Bildungssystems Kita.Dr. Monika Wertfein ist Dipl.-Psychologin und wirkt als wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Qualität in Kindertageseinrichtungen, Pädagogik der Vielfalt, Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren.Claudia Wirts, Sprachheilpädagogin/Sonderpädagogin (M. A.), ist wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Interaktionen, Zuhörkultur und sprachliche Bildung in der Kita. Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik (dgs) und des Deutschen Bundesverbands der akademischen Sprachtherapeuten (dbs).Prof. Dr. Fabienne Becker-Stoll, Diplom-Psychologin, leitet das Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München und ist APL-Professorin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Bindungs- und Explorationsentwicklung in den ersten Lebensjahren, Bildung und Beziehungsqualität sowie Qualität frühkindlicher Bildung, Erziehung und Betreuung.Eva Reichert-Garschhammer, Juristin und Regierungsdirektorin, ist stellvertretende Direktorin am Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München mit langjähriger Erfahrung als Abteilungsleiterin. Zu Ihren Arbeitsschwerpunkten zählen u. a. die Entwicklung, Implementierung und Fortschreibung von Bildungsplänen/-leitlinien (Bayern, Hessen); die Entwicklung, Erprobung und Begleitung innovativer Unterstützungssysteme für Kitas bei ihrer Qualitätsentwicklung (Konsultationseinrichtugnen, Sprachberatung, Pädagogische Qualitätsbegleitung)sowie die frühe digitale Bildung und digitale Transformation des Bildungssystems Kita.Dr. Beatrix Broda-Kaschube, Kommunikationswissenschaftlerin (M.A.), ist Abteilungsleiterin am Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München seit 2014, von 2007-2014 dort als wissenschaftliche Referentin tätig. Seit 2010 hat sie einen Lehrauftrag an der Kath. Stiftungsfachhochschule im Bereich Bildungsmanagement Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen Entwicklung, Erprobung und Begleitung innovativer Unterstützungssysteme für Kitas bei ihrer Qualitätsentwicklung (Konsultationskitas, Pädagogische Qualitätsbegleitung); Weiterentwicklung und Qualität der Fort- und Weiterbildung pädagogischer Fachkräfte (Leitung Forum Fortbildung), Durchführung von Multiplikatorenveranstaltungen zu aktuellen Themen; Leitung von Kindertageseinrichtungen, Bildungsmanagement, Organisationsentwicklung.
Armut, Entwicklungsgefährdung und Fluchterfahrung treten oft zusammen auf. Wie können Fachkräfte Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf angemessen betreuen, ohne die anderen Kinder zu vernachlässigen?Das IFP befasst sich seit vielen Jahren mit dem Thema Qualität frühkindlicher Bildung. Ziel des vorliegenden Bandes ist es, besondere Unterstützungsbedarfe von Kindern in die Inklusions- und Qualitätsdebatte einzubetten, Zusammenhänge aufzuzeigen sowie Anregungen für die Praxis zu geben. Renommierte Wissenschaftler*innen erörtern Themen wie Entwicklungsgefährdung, Fluchterfahrung, Inhouse-Begleitung, Vernetzung, Unterstützung für risikobelastete Familien und Sozialraum und diskutieren mit Vertreter*innen guter Praxis.
Das IFP befasst sich seit vielen Jahren mit dem Thema Qualität frühkindlicher Bildung. Ziel des vorliegenden Bandes ist es, besondere Unterstützungsbedarfe von Kindern in die Inklusions- und Qualitätsdebatte einzubetten, Zusammenhänge aufzuzeigen sowie Anregungen für die Praxis zu geben. Renommierte Wissenschaftlerinnen erörtern Themen wie Entwicklungsgefährdung, Fluchterfahrung, Inhouse-Begleitung, Vernetzung, Unterstützung für risikobelastete Familien und Sozialraum und diskutieren mit Vertretern guter Praxis.Ressourcen erschließen - für die Weiterentwicklung der Team- und pädagogischen Qualität und eine gute Vernetzung im Sozialraum
Wichtige Impulse für die Qualitäts- und Inklusionsdebatte. Orientierungsrahmen und Diskussionsgrundlage für Wissenschaft, Administration und Praxis

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