Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie 2019

Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie 2019
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Artikel-Nr:
9783525572290
Veröffentl:
2019
Einband:
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Seiten:
256
Autor:
Jörg Neijenhuis
Gewicht:
497 g
Format:
238x172x18 mm
Serie:
Band 058, Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Jörg Neijenhuis ist apl. Professor für Praktische Theologie/Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg.

Helmut Schwier ist Professor für Neutestamentliche und Praktische Theologie an der Universität Heidelberg.

Prof. Dr. theol. Wolfgang Herbst ist Kirchenmusikdirektor und war bis 1998 Rektor der Hochschule für Kirchenmusik in Heidelberg.

Michael Heymel ist Pfarrer im Ruhestand und war bis 2016 Pfarrer für wissenschaftlich-theologische Aufgaben am Zentralarchiv der EKHN.

Irmgard Scheitler ist apl. Professorin für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Würzburg. Forschungsschwerpunkte: Frühe Neuzeit, 19. Jahrhundert, Gegenwartsliteratur; Liedforschung, Hymnologie. Jüngste Buchveröffentlichung: Deutschsprachige Oratorienlibretti. Von den Anfängen bis 1730. (=Beiträge zur Geschichte der Kirchenmusik 12) Paderborn 2005. Gegenwärtig DFG-gefördertes Forschungsvorhaben: Schauspielmusik. Funktion und Ästhetik der Musik im Drama der Frühen Neuzeit

Daniela Wissemann-Garbe ist Musikwissenschaftlerin und Hymnologin. Seit 2017 ist sie im Vorstand der IAH (Internationale Arbeitsgemeinschaft für Hymnologie e.V.).

Jörg Neijenhuis ist apl. Professor für Praktische Theologie/Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg.

Daniela Wissemann-Garbe ist Musikwissenschaftlerin und Hymnologin. Seit 2017 ist sie im Vorstand der IAH (Internationale Arbeitsgemeinschaft für Hymnologie e.V.).

Alexander Deeg, geb. 1972, Professor für Praktische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig und Leiter des Liturgiewissenschaftlichen Instituts der VELKD. Pfarrer der Evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern. Von 2000 bis 2009 Assistent im Fach Praktische Theologie am Lehrstuhl von Martin Nicol. Gemeinsame Weiterarbeit an der Dramaturgischen Homiletik. 2005 Promotion mit einer Arbeit zur Predigt im jüdisch-christlichen Dialog. 2011 Habilitation mit fundamentalliturgischen Überlegungen zum evangelischen Gottesdienst. 2009 bis 2011 Leiter des Zentrums für evangelische Predigtkultur der EKD. Seit 2011 Lehrstuhl für Praktische Theologie in Leipzig. Vorsitzender des Liturgischen Ausschusses der VELKD. International Secretary der Societas Homiletica. Schriftleiter der Göttinger Predigtmeditationen.

Michael Meyer-Blanck ist emeritierter Professor für Praktische Theologie und Religionspädagogik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Das Jahrbuch wird in seinem liturgischen Teil mit einem Beitrag zur Fürbitte für die Verstorbenen eröffnet. Ein zweiter Beitrag untersucht das verantwortliche Handeln im protestantischen Abendmahl der 1970er Jahre. Die hymnologischen Beiträge stammen aus verschiedenen Teildisziplinen. Der erste behandelt Paul Ebers "Herr Jesu Christ, wahr' Mensch und Gott". Der zweite befasst sich mit den melodischen Aufwärtsverlagerungen bei frühen Kirchenliedern, während sich der dritte Beitrag Balthasar Schnurr widmet. Der vierte listet Komponisten und Dichter des evangelischen Gesangbuchs und vergleichbarer Gesangbücher auf, während der fünfte sich mit dem Nachlass von Arno Pötsch auseinandersetzt. Literaturberichte zur Liturgik und Hymnologie mit internationalem Blick sowie Register zu Liedern und Personennamen runden das Jahrbuch ab.

Das Jahrbuch bietet interessante Beiträge aus liturgiewissenschaftlicher und hymnologischer Perspektive. Literaturberichte mit internationalem Blick sowie Register zu Liedern und Personennamen runden das Jahrbuch ab.Der neue Band des JLH
Das Jahrbuch bietet interessante Beiträge aus liturgiewissenschaftlicher und hymnologischer Perspektive. Literaturberichte mit internationalem Blick sowie Register zu Liedern und Personennamen runden das Jahrbuch ab.

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