Rezeption und Memoria der Reformation im östlichen Europa

Rezeption und Memoria der Reformation im östlichen Europa
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Artikel-Nr:
9783525571477
Veröffentl:
2024
Erscheinungsdatum:
06.05.2024
Seiten:
227
Autor:
Henning P. Jürgens
Gewicht:
498 g
Format:
232x160x21 mm
Serie:
142, Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz Beihefte
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. phil. Henning P. Jürgens ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte in Mainz und Sprecher des Forschungsbereichs II.

Prof. Dr. Edmund Kizik, Historiker an der Universität und Leiter der Danziger historischen Abteilung der Polnischen Akademie der WissenschaftenProf. Dr. Roland Gehrke ist außerplanmäßiger Professor am Historischen Institut der Universität Stuttgart.Robert Born ist Kunsthistoriker und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa.Dr. Henning P. Jürgens ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte in Mainz und Sprecher des Forschungsbereichs II.Dr. Ulrich Andreas Wien ist Akademischer Direktor am Institut für Evangelische Theologie der Universität Koblenz-Landau.
Der Band präsentiert Beiträge von Forscherinnen und Forschern aus Ungarn, der Slowakei, Tschechien, Polen und Deutschland. Sie thematisieren Phänomene und Prozesse der Erinnerungskultur der Reformation vom 16. bis zum 20. Jahrhundert im östlichen Mitteleuropa in Konzentration auf markante Beispiele: Themen wie Geschichtsschreibung, Bildende Kunst, Literatur und Architektur werden ebenso behandelt wie Ausprägungen der Fest- und Memorialkultur und deren Wechselwirkungen mit den jeweiligen politischen und religiösen Gegebenheiten. Geographisch schlägt der Band den Bogen von Siebenbürgen über Ungarn, die Slowakei, Böhmen, Schlesien, Pommern, Polen, Preußen bis ins Baltikum und nach St. Petersburg. Die Vielzahl der Fragestellungen bietet dabei zahlreiche Übertragungsmöglichkeiten. Der Band formuliert nicht eine bilanzierende Zusammenfassung, sondern will neue Anregungen zur Beschäftigung mit der Rezeption der Reformation in Ostmitteleuropa vermitteln.
Die Erinnerung an die Reformation fand in den Ländern Ostmittel- und Südosteuropas vielfältige Ausdrucksformen in Architektur, Bildender Kunst, Geschichtsschreibung, Literatur oder der Festkultur.Die Reformation - ihre Bedeutung für die Erinnerungskultur im östlichen und südöstlichen Europa
Die Erinnerung an die Reformation fand in den Ländern Ostmittel- und Südosteuropas vielfältige Ausdrucksformen in Architektur, Bildender Kunst, Geschichtsschreibung, Literatur oder der Festkultur.

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