Der Dawkins-Diskurs in Theologie, Philosophie und Naturwissenschaften

Der Dawkins-Diskurs in Theologie, Philosophie und Naturwissenschaften
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Artikel-Nr:
9783525570265
Veröffentl:
2013
Seiten:
335
Autor:
Katharina Peetz
Gewicht:
689 g
Format:
237x160x28 mm
Serie:
Band 028, Religion, Theologie und Naturwissenschaft /Religion, Theology, and Natural Science
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. theol. Katharina Maria Peetz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Katholische Theologie der Universität des Saarlandes.
Richard Dawkins, evolutionary biologist and best-selling author ('The God Delusion') is the most popular religious critic of our time. A well-known slogan of his characterizes religion as the 'root of all evil' and as a justification for 'belief without evidence'. According to Dawkins, the notion of God as a creator is perfectly unnecessary to explain the existence of complex life forms as ourselves. He advocates instead a gene-centered view of Evolution and Nature in general, where natural selection is the key to the appearance of complex life.Moreover, Dawkins goes beyond his field of activity by rejecting the God hypothesis altogether, even as an explanation for the origin of the Universe. Here is where he receives sharp criticism from theologians, arguing that his reasoning is shallow and unprofessional. However, an analysis of the Dawkins discourse illustrates that Dawkins' theses deserve to be taken seriously. Among other things, he challenges theologians to argue if the hypothesis of a creator God can be truth-apt in the cognitivistic sense.
Der Biologe Richard Dawkins ist einer der populärsten Religionskritiker der Gegenwart. Katharina Peetz setzt sich aus theologischer Perspektive mit seinen Thesen und der Wahrheitsfähigkeit von Naturwissenschaft und Glaube auseinander.
Theologische Auseinandersetzung mit dem populärsten Religionskritiker der Gegenwart
Der Biologe Richard Dawkins, Autor des Bestsellers Der Gotteswahn, ist einer der populärsten Religionskritiker der Gegenwart. Gott existiert nach Dawkins "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" nicht. Mit seinen religionskritischen Argumenten fordert Dawkins die Theologie heraus, über die prinzipielle Wahrheitsfähigkeit der Aussage von Gott als Schöpfer und die genuine Aufgabe einer rationalen Verantwortung des Glaubens nachzudenken. Katharina Peetz führt mit dem Dawkins-Diskurs mitten hinein in die Kontroversen um Theologie und Naturwissenschaften und macht deutlich, dass von einem Dialog mehr profitiert werden kann als von Konfrontation oder Abgrenzung.

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