Das Matthäusevangelium. Tl.6

Das Matthäusevangelium. Tl.6
Kapitel 19-21
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Artikel-Nr:
9783525540596
Veröffentl:
2017
Seiten:
411
Autor:
Justina C. Metzdorf
Gewicht:
890 g
Format:
245x170x33 mm
Serie:
1/6, Novum Testamentum Patristicum
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. theol. Andreas Merkt ist Professor für Historische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg und Mitherausgeber der Reihe Novum Testamentum Patristicum.Dr. theol. Tobias Nicklas ist Professor für Exegese und Hermeneutik des Neuen Testaments an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg.Dr. theol. Joseph Verheyden ist Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Leuven.
Von den ältesten Quellen der christlichen Antike an wird dem Matthäusevangelium vor allen anderen biblischen Schriften eine besondere Wertschätzung zuteil. Diese zeigt sich nicht zuletzt an der großen Fülle der auf uns gekommenen Kommentare und Homilien zu dieser Schrift. Der vorliegende Band versucht, die Hauptlinien der patristischen Exegese zu den in Mt 19-21 überlieferten Perikopen aufzuzeigen. Dabei werden die patristischen Texte hinsichtlich ihrer methodischen und hermeneutischen Grundlagen erschlossen und mit Bezug auf ihre literarischen, kontextuellen und intentionalen Eigenarten vorgestellt, so dass das spezifische Profil der patristischen Schriftauslegung zum Vorschein kommt.
Von den ältesten Quellen der christlichen Antike an wird dem Matthäusevangelium vor allen anderen biblischen Schriften eine besondere Wertschätzung zuteil. Diese zeigt sich nicht zuletzt an der großen Fülle der auf uns gekommenen Kommentare und Homilien zu dieser Schrift. Sr. Justina Metzdorf zeigt die Hauptlinien der patristischen Exegese zu den in Mt 19-21 überlieferten Perikopen auf. Dabei erschließt sie die patristischen Texte hinsichtlich ihrer methodischen und hermeneutischen Grundlagen und stellt sie mit Bezug auf ihre literarischen, kontextuellen und intentionalen Eigenarten vor, so dass das spezifische Profil der patristischen Schriftauslegung zum Vorschein kommt.Wie die Kirchenväter Matthäus verstanden

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