In alle Ewigkeit verdammt?

In alle Ewigkeit verdammt?
Zum Konflikt zwischen Luther und Papst nach 500 Jahren. Eine Stellungnahme des Altenberger Ökumenischen Gesprächskreises
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Artikel-Nr:
9783525501863
Veröffentl:
2021
Erscheinungsdatum:
12.04.2021
Seiten:
221
Autor:
Hans-Georg Link
Gewicht:
361 g
Format:
221x146x18 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Karl-Hinrich Manzke ist Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Schaumburg-Lippe. Seit 2014 ist er zudem Catholica-Beauftrager der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands.

Dr. theol. Hans-Georg Link ist Pfarrer für Ökumene im Evangelischen Stadtkirchenverbund Köln im Ruhestand.Gottfried Peters ist Pastor im Ruhestand.Dr., Dipl. Päd., Manfred Richter ist Theologe, Pädagoge und Pfarrer.

Christian Link ist Prof. emeritus für Theologie des Christlichen Glaubens an der Theologischen Fakultät der Universität Bochum.

Johannes Brosseder war Systematischer Theologe.

Dr. theol. Dorothea Sattler ist Professorin für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Katholischen Fakultät der Universität Münster.

Dr. theol. Dres. h.c. Josef Wohlmuth ist Priester der Diozöse Eichstätt, Professor für Dogmatik an der Universität Bonn und Leiter der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk gewesen.Dr. theol. Hans-Georg Link ist Pfarrer für Ökumene im Evangelischen Stadtkirchenverbund Köln im Ruhestand.Dr. theol. Dres. h.c. Josef Wohlmuth ist Priester der Diozöse Eichstätt, Professor für Dogmatik an der Universität Bonn und Leiter der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk gewesen.

Der Altenberger Ökumenische Gesprächskreis setzt sich in einer Stellungnahme dafür ein, dass der »Ketzer« Martin Luther in der katholischen Kirche offiziell als »Zeuge Jesu Christi« anerkannt wird und der Papst in der evangelischen Kirche nicht mehr als »Antichrist«, sondern als »Bruder in Christus« gewürdigt wird. Beiträge namhafter AutorInnen begründen diese Forderung für das 500-jährige Gedenkjahr 2021. Eine Anregung für eine entsprechende offizielle Erklärung beider Kirchen sowie der Entwurf für eine Versöhnungsliturgie runden das Buch ab.

Die zweite Auflage ist ergänzt mit Übersetzungen der Altenberger Erklärung ins Englische, Französische und Spanische und weiteren Reaktionen, unter anderem vom Lutherischen Weltbund und von Erzbischof Edgar Peña Parra, dem Sekretär vom Papst Franziskus.

Der Altenberger Ökumenische Gesprächskreis beschäftigt sich jetzt in 2. Auflage mit dem Konflikt zwischen Luther und Papst in den Jahren 1520/21, (die wesentlich zur dann eingetretenen Spaltung der westlichen Christenheit geführt haben),und mit seiner Lösung nach 500 Jahren.Luther statt »Ketzer« Zeuge Jesu Christi-der Papst statt »Antichrist« Bruder in Christus
Der Altenberger Ökumenische Gesprächskreis setzt sich in einer Stellungnahme dafür ein, dass der »Ketzer« Martin Luther in der katholischen Kirche offiziell als »Zeuge Jesu Christi« anerkannt wird und der Papst in der evangelischen Kirche nicht mehr als »Antichrist«, sondern als »Bruder in Christus« gewürdigt wird. Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren begründen diese Forderung für das Gedenkjahr 2021. Eine Anregung für eine entsprechende offizielle Erklärung beider Kirchen sowie der Entwurf für eine Versöhnungsliturgie runden das Buch ab.

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