Empathie und Mitgefühl in Trauerbegleitung und Beratung

Empathie und Mitgefühl in Trauerbegleitung und Beratung
Nutzen, psychosoziale Risiken und Training
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Artikel-Nr:
9783525407677
Veröffentl:
2021
Erscheinungsdatum:
11.10.2021
Seiten:
135
Autor:
Marion Schenk
Gewicht:
182 g
Format:
202x119x14 mm
Serie:
Edition Leidfaden
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Marion Schenk ist Systemische Beraterin (DGSF), Systemischer Coach (ECA) und wingwave®-Coach (ECA), Supervisorin (DGSv) und Trauerbegleiterin. Sie arbeitet in ihrer Praxis »horizont« in Lübeck mit den Schwerpunkten Konflikt- und Krisenmanagement in Beruf und Alltag sowie mit Menschen und Organisationen in Veränderungsprozessen aufgrund innerdeutscher Migration und nach Verlusterfahrungen wie Suizide.Monika Müller, M. A., war Leiterin von ALPHA Rheinland, der Ansprechstelle in NRW zur Palliativversorgung, Hospizarbeit und Angehörigenbegleitung mit Sitz in Bonn. Sie ist Dozentin und Supervisorin im Bereich Trauerbegleitung und Spiritual Care.Petra Rechenberg, Diplom-Pädagogin, M. A., ist approbierte Psychotherapeutin, Supervisorin (DGSv, DGSF, PTK, DGPB), Mediatorin (BM), Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin (DGSF), Psychoonkologin (dapo), Dozentin für Palliative Care und Trauerbegleitung. Außerdem ist sie klinische Poesietherapeutin (DGPB, DGKT), Schreibwissenschaftlerin und Autorin.Dipl.-Psych. Katharina Kautzsch ist systemische Therapeutin, Familientherapeutin, Hypnotherapeutin, Systemische Supervisorin, Coachin, Lehrende für systemische Therapie und Beratung, Heilpraktikerin für Psychotherapie.Michael Clausing, M. A. Germanistik, ist systemischer Berater, Supervisor (DGSF), Mediator (BM), Sterbebegleiter und Betreuer. Er arbeitet im Bereich der Hospizbewegung und ist Fachreferent für Bildung beim Christophorus-Hospiz-Verein in München. Er leitet Einzel-, Team- und Supervisionsgruppen für Haupt- und Ehrenamtliche im Hospiz- und Palliativkontext. In diesem Themenfeld ist er in der Fort- und Weiterbildung tätig.

Trauerbegleitung und Beratung sind ohne Empathie und Mitgefühl undenkbar. Dennoch treffen Fachpersonen und ehrenamtlich Tätige immer wieder Situationen an, in denen Mitgefühl fehlt oder Empathie Mitleid auslöst. Um selbst psychisch und physisch gesund zu bleiben und andere dabei zu unterstützen, ist es nicht nur sinnvoll, sondern notwendig, Möglichkeiten kennenzulernen, die angemessenes Mitgefühl fördern. Denn Mitleiden führt langfristig zu Überforderung im Gegensatz zu Mitgefühl, das nicht nur beim Gegenüber, sondern auch bei einem selbst angenehme Gefühle freisetzt. Theoretische Hintergründe zu Faktoren, die Mitgefühl einschränken und Mitleid erzeugen, sowie anschauliche Falldarstellungen aus der Praxis bilden die Basis, um die Kernkompetenz "angemessenes Mitgefühl" in sozialer Arbeit entwickeln zu können.

Um selbst psychisch und physisch gesund zu bleiben und auch andere dabei zu unterstützen, ist es nicht nur sinnvoll, sondern notwendig, Möglichkeiten kennenzulernen, die angemessenes Mitgefühl fördern. Denn Mitleiden führt langfristig zu Überforderung im Gegensatz zu Mitgefühl, das nicht nur beim Gegenüber, sondern auch bei einem selbst angenehme Gefühle freisetzt. Theoretische Hintergründe zu Faktoren, die Mitgefühl einschränken und Mitleid erzeugen, sowie anschauliche Falldarstellungen aus der Praxis bilden die Basis, um die Kernkompetenz »angemessenes Mitgefühl« in sozialer Arbeit entwickeln zu können.Empathie und Mitgefühl statt Mitleid - das tut allen Gutes
Wie Mitgefühl als soziale Kernkompetenz gefördert werden kannMitgefühl statt Mitleid: der entscheidende Unterschied in der Trauerbegleitung

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