Zukunft entscheiden

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Optionalität in vormodernem Erzählen
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Artikel-Nr:
9783525352113
Veröffentl:
2022
Seiten:
203
Autor:
Susanne Spreckelmeier
Gewicht:
465 g
Format:
235x160x19 mm
Serie:
Band 006, Kulturen des Entscheidens
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Bruno Quast ist Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.Dr. Susanne Spreckelmeier ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.Dr. Tim Rojek ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 1150 »Kulturen des Entscheidens« an der Universität Münster. Er arbeitet zum Deutschen Idealismus sowie zur Philosophie der Geistes- und Sozialwissenschaften.Dr. Udo Friedrich ist Professor für Ältere Deutsche Sprache und Literatur an der Universität Göttingen.Prof. Dr. Bernd Bastert lehrt Germanistische Mediävistik, insbesondere Deutsche Literatur des Spätmittelalters an der Universität Bochum.Dr. Susanne Spreckelmeier ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.Dr. Bruno Quast ist Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Vor dem Hintergrund christlich determinierter Zukunftsvorstellungen stellen Entscheidensprozesse eine Form literarischer Zukunftsaneignung und -formung dar. Der Sammelband stellt die Frage nach dem Verhältnis von Entscheidensprozessen und Zukunftsentwürfen in vormodernem Erzählen: Welche Bedeutung kommt dem Erzählen von Entscheiden vor dem Hintergrund »geschlossener« Zukunftskonzeptionen zu? Die versammelten Beiträge bilden ein breites Spektrum vormodernen Erzählens ab und vermessen erstmals den Spielraum von Optionalität in der Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit.
Vor dem Hintergrund christlich determinierter Zukunftsvorstellungen stellen Entscheidensprozesse eine Form literarischer Zukunftsaneignung und -formung dar. Der Sammelband stellt die Frage nach dem Verhältnis von Entscheidensprozessen und Zukunftsentwürfen in vormodernem Erzählen: Welche Bedeutung kommt dem Erzählen von Entscheiden vor dem Hintergrund »geschlossener« Zukunftskonzeptionen zu? Die versammelten Beiträge bilden ein breites Spektrum vormodernen Erzählens ab und vermessen erstmals den Spielraum von Optionalität in der Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit.Entscheiden als soziale Praxis eröffnet in besonderer Weise den Blick auf historische Zukunftsentwürfe.
Vor dem Hintergrund christlich determinierter Zukunftsvorstellungen stellen Entscheidensprozesse eine Form literarischer Zukunftsaneignung und -formung dar. Der Sammelband stellt die Frage nach dem Verhältnis von Entscheidensprozessen und Zukunftsentwürfen in vormodernem Erzählen: Welche Bedeutung kommt dem Erzählen von Entscheiden vor dem Hintergrund »geschlossener« Zukunftskonzeptionen zu? Die versammelten Beiträge bilden ein breites Spektrum vormodernen Erzählens ab und vermessen erstmals den Spielraum von Optionalität in der Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit.

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