Synchrone Welten

Synchrone Welten
Zeiträume jüdischer Geschichte
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I

22,00 €*

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783525350904
Veröffentl:
2005
Seiten:
318
Autor:
Tobias Brinkmann
Gewicht:
365 g
Format:
205x114x23 mm
Serie:
1, Toldot
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Nicolas Berg ist Leitender Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur - Simon Dubnow.
Dr. Yvonne Kleinmann ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur an der Universität Leipzig.

Dr. Markus Kirchhoff ist Arbeitsstellenleiter des Projekts »Europäische Traditionen - Enzyklopädie jüdischer Kulturen« der Sächsischen Akademie der Wissenschaften.

Dr. phil. Kai Struve ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur an der Universität Leipzig.

Dr. Susanne Zepp ist Professorin für Romanische Philologie an der Freien Universität Berlin und stellvertretende Direktorin des Simon-Dubnow-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur in Leipzig.

Dan Diner ist Professor emeritus für Moderne Geschichte an der Hebrew University of Jerusalem. Von 1999 bis 2014 war er Direktor des Simon-Dubnow-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur und Professor am Historischen Seminar der Universität Leipzig.
Mit »Synchrone Welten« startet eine neue Reihe des Leipziger Simon-Dubnow-Instituts, die Essays zur jüdischen Geschichte und Kultur präsentiert. Der von Dan Diner, dem Direktor des Instituts, herausgegebene erste Band versammelt eine Reihe von Studien, die sich mit den Besonderheiten der ostmitteleuropäischen jüdischen Geschichtserfahrung beschäftigen. Hier, wie in allen weiteren Bänden dieser Reihe, werden Fragen jüdischer Geschichte stets im Kontext der allgemeinen Geschichte präsentiert, als Erfahrungen einer nicht-territorialen Bevölkerungsgruppe im Zeitalter von Nationalstaat und Nationalismus. Dan Diners Überlegungen zum »sakral versiegelten Zeitempfinden«, wie es in »Toldot«, dem hebräischen Begriff für »Geschichte« enthalten ist, leiten den Band ein. Die weiteren Beiträge befassen sich mit mikrologisch gearbeiteten Epochenfragen jüdischer Geschichte in der Spannung zwischen vormoderner Institution und modernen Integrationserwartungen. Reflektiert werden diasporische Lebensformen, Phänomene von Mobilität, Migration und Urbanität, sowie Metaphern jüdischer Existenz in der Moderne. Die Reihe wird mit Essays zum »Luftmenschentum« (Nicolas Berg) und zur »jüdischen Diplomatie« (Markus Kirchhoff) fortgesetzt.
Besonderheiten der ostmitteleuropäischen jüdischen Geschichtserfahrung zwischen der Neuzeit und dem Zeitalter von Nationalstaat und Nationalismus.

Besonderheiten der jüdischen Geschichtserfahrung in Ostmitteleuropa.
Besonderheiten der ostmitteleuropäischen jüdischen Geschichtserfahrung zwischen der Neuzeit und dem Zeitalter von Nationalstaat und Nationalismus.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.