Beschreibung:
Dr. Dr. Franz Josef Brüggemeier ist Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Freiburg.
Neville Morley ist Professor für Alte Geschichte an der University of Bristol. Eher reflektierend als erzählend hat er zahlreiche Publikationen zur römischen Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte sowie zu theoretischen und philosophischen Konzepten von Geschichte vorgelegt. Zuletzt hat er untersucht, wie ein antiker 'Kollege', nämlich Thukydides, in den letzten fünf Jahrhunderten gelesen, verstanden und benutzt worden ist.
Dr. Sitta von Reden ist Professorin für Alte Geschichte an der Universität Freiburg.
PD Dr. Christian Wieland ist Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft am Historischen Seminar der Universität Frankfurt. Zur Zeit ist er Senior Visiting Research Fellow am St John's College, Oxford.
This volume offers a comparative perspective on the control of water and water supply as political means of stabilizing, legitimizing and representing power. Water is a scarce and at the same time un-substitutable means of life whose successful control can help to demonstrate the success of political régimes. Ancient, Early Modern and modern states did and still do use this opportunity to stabilize their power, while aesthetically appealing or materially impressive hydraulic works of engineering visually encapsulate that power. But their building also mobilizes and concentrates manpower, taxes and know-how so that, so the argument of this book, successful water control and state-building were interrelated processes.
Der Band bietet eine vergleichende Analyse des politischen Umgangs mit der knappen und gleichzeitig nicht ersetzbaren Ressource Wasser in Antike, Neuzeit und Moderne.
Eine Analyse des politischen Umgangs mit der knappen und gleichzeitig nicht ersetzbaren Ressource Wasser in Antike, Neuzeit und Moderne.
Die Ressource Wasser in Antike, Neuzeit und Moderne