Die Wiederkehr der res publica

Die Wiederkehr der res publica
Zu literarischer Repräsentation einer politischen Idee im globalen Zeitalter
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Artikel-Nr:
9783525311233
Veröffentl:
2021
Seiten:
273
Autor:
Dariusz Komorowski
Gewicht:
603 g
Format:
234x165x24 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Dr. Dariusz Komorowski ist Leiter der Forschungsstelle für Deutschschweizer Literatur an der Universität Wroclaw in Polen.
Prof. Dr. Dariusz Komorowski ist Leiter der Forschungsstelle für Deutschschweizer Literatur an der Universität Wroclaw in Polen.
Renommierte Literaturwissenschaftler*innen und Historiker*innen aus verschiedenen europäischen Forschungszentren gehen der Frage nach, welche Vorstellungen des Politischen und des Gemeinwohls, welche des Bürgers und der staatlichen und gesellschaftlichen Ordnung in der Gegenwartsliteratur verhandelt werden. Untersucht werden Modelle der res publica unter anderem bei Thomas Hürlimann, Thomas Steinaecker und Juli Zeh. Die Studie fokussiert sich sowohl auf die Beschaffenheit der vorgestellten Gemeinschaften als auch auf deren Kompatibilität mit der ästhetischen Form ihrer Darstellung.
Renommierte Literaturwissenschaftlerinnen und Historiker aus verschiedenen europäischen Forschungszentren gehen der Frage nach, welche Vorstellungen des Politischen und des Gemeinwohls, welche des Bürgers und der staatlichen und gesellschaftlichen Ordnung in der Gegenwartsliteratur verhandelt werden. Untersucht werden Modelle der res publica unter anderem bei Thomas Hürlimann, Thomas Steinaecker und Juli Zeh. Die Studie fokussiert sich sowohl auf die Beschaffenheit der vorgestellten Gemeinschaften als auch auf deren Kompatibilität mit der ästhetischen Form ihrer Darstellung.

Die Idee der res publica aus literaturwissenschaftlicher Perspektive.
Renommierte Literaturwissenschaftlerinnen und Historiker aus verschiedenen europäischen Forschungszentren gehen der Frage nach, welche Vorstellungen des Politischen und des Gemeinwohls, welche des Bürgers und der staatlichen und gesellschaftlichen Ordnung in der Gegenwartsliteratur verhandelt werden. Untersucht werden Modelle der res publica unter anderem bei Thomas Hürlimann, Thomas Steinaecker und Juli Zeh. Die Studie fokussiert sich sowohl auf die Beschaffenheit der vorgestellten Gemeinschaften als auch auf deren Kompatibilität mit der ästhetischen Form ihrer Darstellung.

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