Kleine Schriften II. Bd.2

Walter Burkert (1931-2015) war einer der innovativsten Altertumswissenschaftler und Religionshistoriker des 20. und frühen 21. Jahrhunderts mit weltweiter Ausstrahlung.

Dr. Andreas Schatzmann ist seit 2005 Assistent von Prof. Riedweg am Istituto Svizzero di Roma und Mitarbeiter am Editionsprojekt »Kyrill von Alexandrien, Contra Iulianum«.

Dieser Band enthält Beiträge aus einem Bereich, in dem Walter Burkert in verschiedener Hinsicht Pionierarbeit geleistet hat und heute eine anerkannte Autorität ist: Es geht um die Beziehungen zwischen der sich entwickelnden griechischen Zivilisation und den älteren, bereits konsolidierten orientalischen Kulturen. »Die Ionier sind gekommen. Sie haben die Städte angegriffen ... auf ihren Schiffen ... mitten durch das Meer«. So lesen wir in einem Keilschrifttext, der auf die Zeit kurz nach 738 v. Chr. datiert wird und ein Zeugnis für frühe und durchaus nicht immer friedliche Beziehungen zwischen der Bevölkerung östlich des Mittelmeeres und den unternehmungslustigen »Ioniern« darstellt. Die meisten Kontakte kamen durch Vermittlung anderer Völker zustande. Im komplexen Panorama von Völkern und Sprachen bewegt sich Walter Burkert mit großer Ungezwungenheit und gelangt zu einem umfassenden Überblick.

Dieser zweite Band der Kleinen Schriften enthält Beiträge aus einem Bereich, in dem Walter Burkert in verschiedener Hinsicht Pionierarbeit geleistet hat und heute eine anerkannte Autorität ist: Es geht um die Beziehungen zwischen der sich entwickelnden griechischen Zivilisation und den älteren, bereits konsolidierten orientalischen KulturenPionierarbeit zu den Beziehungen zwischen der sich entwickelnden griechischen Zivilisation und den älteren orientalischen Kulturen.

Dieser zweite Band der Kleinen Schriften enthält Beiträge aus einem Bereich, in dem Walter Burkert in verschiedener Hinsicht Pionierarbeit geleistet hat und heute eine anerkannte Autorität ist: Es geht um die Beziehungen zwischen der sich entwickelnden griechischen Zivilisation und den älteren, bereits konsolidierten orientalischen Kulturen