Utrecht - Rastatt - Baden 1712-1714

Utrecht - Rastatt - Baden 1712-1714
Ein europäisches Friedenswerk am Ende des Zeitalters Ludwigs XIV
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Artikel-Nr:
9783525101254
Veröffentl:
2013
Seiten:
422
Autor:
Heinz Duchhardt
Gewicht:
898 g
Format:
237x160x28 mm
Serie:
Band 098, Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Matthias Schnettger ist Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Seminar der Universität Mainz.

Heinhard Steiger ist Professor em. für Völkerrecht und Europarecht an der Universität Gießen.Werner Telesko ist Kunsthistoriker am Institut für kunst- und musikhistorische Forschungen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Universitätsdozent für Kunstgeschichte an der Universität Wien.Hillard von Thiessen (geb. 1967) ist Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Rostock. Er hat an der Universität Freiburg mit einer Arbeit über die Kapuziner promoviert und seine Habilitationsschrift zu Außenbeziehungen in der Frühen Neuzeit am Beispiel der spanisch-römischen Beziehungen im Pontifikat Pauls V. (1605-1621) verfasst. Seine Arbeitsschwerpunkte betreffen die Kulturgeschichte der Diplomatie, die Geschichte der Korruption in der Frühen Neuzeit, Normen und Werte im historischen Wandel sowie vormoderne Religiosität. Er ist Mitherausgeber der Reihe 'Externa - Geschichte der Außenbeziehungen in neuen Perspektiven'.Prof. Dr. Siegrid Westphal ist Inhaberin des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Osnabrück sowie Direktorin des Forschungszentrums Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit.Christoph Kampmann ist Professor für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Marburg.

Dr. Maximilian Lanzinner ist Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Bonn.

Heinz Duchhardt war Prof. für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Bayreuth und für Neuere Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie Direktor der Abteilung Universalgeschichte des Instituts für Europäische Geschichte in Mainz. Zuletzt leitete er bis Februar 2015 als Präsident die Max Weber Stiftung.

Dr. Martin Espenhorst, geb. Peters, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Mainz. Er koordinierte das Projekt »Europäische Friedensverträge der Vormoderne« und war Ko-Projektleiter im Verbund »Übersetzungsleistungen von Diplomatie und Medien im vormodernen Friedensprozess«.

The negotiations to end the War of Spanish Succession and the respective contracts drawn up on this occasion call to mind the varied peace culture that existed in the diplomacy, science, media and art of that day and age. The contributions to this volume examine the role of the congresses of Utrecht-Rastatt-Baden in the years 1712 to 1714 in shaping the future of Europe, and they investigate a number of other aspects of the practice and theory of preparing peace contracts. The focus lies above all on how the texts were interpreted and implemented, and the mistakes that were made during the peace process during the premodern era.
Die Verhandlungen zur Beendigung des Spanischen Erbfolgekriegs und die entsprechenden Verträge riefen eine vielfältige Friedenskultur in Diplomatie, Wissenschaft, Medien und Kunst hervor. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, was die Kongresse von Utrecht-Rastatt-Baden (1712-1714) Zukunftsweisendes leisteten, und erörtern Aspekte der Friedensvertragspraxis und -theorie. Dabei lenken sie den Blick vor allem auf die Translationsleistungen und -defizite im vormodernen Friedensprozess.Die Beiträge dieses Bandes untersuchen die Folgewirkungen der Kongresse von Utrecht-Rastatt-Baden (1712-1714).
Ein wertvoller Beitrag zur Friedens- und Konfliktforschung.

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