"In unserer Liebe nicht glücklich"

"In unserer Liebe nicht glücklich"
Kultureller Austausch zwischen Großbritannien und Deutschland 1770-1840
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Artikel-Nr:
9783525101056
Veröffentl:
2014
Seiten:
180
Autor:
Michael Bies
Gewicht:
432 g
Format:
234x161x15 mm
Serie:
102, Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz - Beihefte
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Uwe Ziegler ist Referent in der Geschäftsstelle des Wissenschaftsrates in Köln.Dr. Horst Carl ist Professor für Neuere Geschichte und Geschichte der Frühen Neuzeit an der Justus-Liebig Universität Gießen.
With the advent of the French Revolution, the particular kind of Anglophilia which had marked the age of Enlightenment in Germany faded away. While German knowledge about Britain increased, the shortcomings of its political, economic and social state were addressed more clearly than before. German interest in British affairs did not recover until the reign of Napoleon called for a role model different from the French one. At the same time, British interest in German philosophy, literature and music of the Romantic period first awoke and quickly gained momentum. The contributions to the present anthology highlight selected fields of Anglo-German as well as German-British cultural exchange from around 1770 to 1840, including a close look at the "cultural brokers" involved on either side. In sum, cultural relations between Britain and Germany are shown to have evolved dynamically from one-sidedness to near reciprocity.
Mit der Französischen Revolution ging die aufklärerische Anglophilie in deutschen Landen ihrem Ende entgegen. In dem Maße, wie das Wissen über Großbritannien zunahm, wurden deutlicher als zuvor auch die Mängel der englischen Staats-, Wirtschafts- und Gesellschaftsverfassung thematisiert. Der anschließenden Neubelebung des deutschen Interesses an Großbritannien stand auf englischer Seite eine Hinwendung zur deutschen Philosophie, Literatur und Tondichtung der Romantik gegenüber. Die Beiträge des Sammelbandes vertiefen Einzelaspekte dieser Wechselbeziehungen und ihrer sozialen Träger.Der Band entwirft ein präzises und differenziertes Bild der britisch-deutschen Kulturbeziehungen von 1770 bis 1840.
Setzt einen wichtigen Impuls in der Erforschung der britischen-deutschen Kulturbeziehungen

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